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Veranstaltungskaufleute auf der IMEX

Ein Erfahrungsbericht

Am vergangenen Donnerstag, den 21. April, starteten 21 Veranstaltungskaufleute der Klassen 20.1, 21.2 und der 22.1 mit dem Dozenten Niels Steinmeier mit dem ICE um sechs Uhr vom Berliner Hautbahnhof Richtung Frankfurt zur IMEX. Um 10 Uhr sind wir noch leicht verschlafen, aber bei schönstem Sonnenschein am Frankfurter Hauptbahnhof angekommen. Wir haben uns gesammelt und sind zu dem nur wenige Gehminuten entfernten Messegelände gelaufen.
Nach einer kurzen Registrierung ging es los! Die IMEX Frankfurt ist eine weltweite Ausstellung für Incentive Reisen, Meetings und Veranstaltungen. Das Who is Who der MICE Industrie gab sich die Klinke in die Hand und wir waren mittendrin.
Über 3500 Aussteller aus 150 Ländern, mehr als 400 Networking Events und 180 Aus- und Weiterbildungsprogramme waren vertreten. Nationale und regionale Kongresszentren, Event- und Veranstaltungsagenturen, Wellnesshotels, Golfresorts, Autovermieter und Vertreter der Fachpresse gaben sich offen und informativ, um Kontakte zu knüpfen und Käufer zu locken.
Wir trafen auf beeindruckende Ausstellerstände welche mit spannenden Themen, interessanten Vorträgen und kulinarischen Leckerbissen auf uns warteten. Für Veranstalter ist die Messe das Nonplusultra und war auch für uns ein voller Erfolg.
Wir haben guatemalischen Espresso getrunken, mit dem taiwanischen Team Kicker gespielt, eine slowakische Weinverkostung durchgeführt und die straßburger Küche kennengelernt. Zum Schluss sind wir bei einem Freiburger Cocktailmeister gelandet.
Entsprechend mit Taschen, Give-Aways und Informationen beladen, ließen wir den Trubel der Messe gegen 16 Uhr hinter uns.
Wir hatten nun noch circa vier Stunden Zeit, bis die Rückfahrt nach Berlin startete. Also haben wir uns an die Ludwig-Erhard-Anlage, gegenüber vom Messegelände gesetzt und die letzten Sonnenstrahlen genossen.
Um 20:19 Uhr sind wir am Frankfurter Hauptbahnhof, mit genügend Verpflegung für die nächsten vier Stunden, losgefahren. Um 00:52 sind wir völlig erschöpft am Berliner Hauptbahnhof angekommen.
Im Gesamten hat uns die Messe eine gute Möglichkeit gegeben Kontakte für beispielsweise ein Praktikum zu knüpfen, aber auch mit den anderen Klassen näher in Kontakt zu kommen.

Danke für den Bericht an Lena Hempel und Sven Asendorf!

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