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Weiterbildung: Digital Design

Details

Dauer: 16 Wochen

Einstieg alle 4 Wochen

Unterrichtszeiten: Mo–Fr 08:30–16:15 Uhr​.

Lernen von zu Hause möglich – immer 100% live mit Dozent*in und kostenloser Technik!

Auch von zu Hause – 100% live mit Dozent*in!

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Digital Design umfasst nicht nur das Webdesign von Internetseiten und -portalen, sondern ist auch im realen Raum in Form von digitalisierten Werbewänden, Informationsfilmen in öffentlichen Verkehrsmitteln oder Auskunftsbildschirmen in Flughäfen und Bahnhöfen allgegenwärtig. Mit Fokus auf die technische Umsetzung erlernen Sie in der Weiterbildung Digital Design alle gängigen Programmiersprachen und Designprogramme zur Realisierung unterschiedlichster Aufgabenstellungen. Mit Sketch erstellen Sie im Handumdrehen Designs für Webseiten und Apps, die Sie per Code exportieren können.

Fundierte Kenntnisse im Umgang mit digitalen Produktionswerkzeugen sind im Digital Design die Grundvoraussetzung für beruflichen Erfolg. Aufgrund des hohen Bedarfs an qualifizierten Multimedia-Kräften existiert für dieses Berufsfeld, insbesondere im Hinblick auf crossmediale Experten, eine sehr starke Nachfrage.

Diese Weiterbildung setzt sich aus den folgenden Einzelkursen à 4 Wochen zusammen. 
Die Einzelkurse können je nach Bedarf ausgetauscht oder erweitert werden.

Ziel dieser Weiterbildung sind gestalterische Entwicklung und Umsetzung multimedialer Anwendungen, um unterschiedliche Medien wie Text, Bild und Ton zu einem interaktiven Gesamtprodukt zusammenzuführen. Die Grundlagen werden durch die Vermittlung von Anwendungskenntnissen aus den Bereichen Print- und Webdesign gelegt. Nach einer Einführung in Grafikerstellung und Bildbearbeitung mit Adobe Illustrator und Adobe Photoshop erlernen Sie die wichtigsten Internetprotokolle, um mit HTML und CSS responsive und moderne Webseiten zu erstellen. Sketch gibt Ihnen die Mittel an die Hand, schnell und einfach Webseiten- und App-Designs zu erstellen und sie als Code exportieren zu können.

Das Weiterbildungspaket richtet sich an Absolvent:innen eines Studiums oder einer Ausbildung aus den Bereichen Grafik, Design, Architektur, Fotografie, Marketing, Geisteswissenschaften, Journalismus, Redaktion oder anderen künstlerischen und gestalterischen Fachbereichen oder mit mehrjähriger adäquater Berufstätigkeit.

Grundlegende Computerkenntnisse (PC oder Mac) sind erforderlich.

Fördermöglichkeiten sind mit Bildungsgutschein SGB II und SGB III sowie durch Rentenversicherungsträger (DRV), Berufsgenossenschaften (BG) und den Berufsförderungsdienst der Bundeswehr möglich. Darüber hinaus können Förderungen mit der Bildungsprämie sowie den regionalen Bildungschecks erfolgen.

Webdesigner: innen beschäftigen sich mit allen notwendigen Schritten von der Planung bis zur Erstellung einer Website. Das können aber auch mobile Apps, Intranets von Unternehmen oder Teilanwendungen für Webauftritte (Grafiken, Animation etc.) sein. Die Aufgabe besteht darin, für sämtliche multimediale Anwendungen die richtige Konzeption und Gestaltung vorzunehmen. Denn neben einer ansprechenden Optik gilt es auch die Gewährleistung der Bedienbarkeit, für ein positives Benutzererlebnis, zu schaffen.
CMS, HTML, CSS und JavaScript sollten für Webdesigner: innen & Webproducer: innen keine Fremdwörter sein. Fundierte Kenntnisse in der Adobe Creative Suite, die Fähigkeit, technische Probleme zu identifizieren und Lösungen zu finden sowie eine kreative Ader für innovative Designs und Kommunikationsfähigkeiten, runden das Profil eines Webdesigners ab. Während das Webdesign wesentlich kreativer ist, konzentriert sich die Webentwicklung auf die technische Ebene. Beide Disziplinen greifen Hand in Hand und sind für den Erfolg des Online-Projekts gleichermaßen verantwortlich.
Der Wettbewerb ist groß und auch der technologische Fortschritt tritt nicht auf die Bremse. Jüngsten Statistiken (laut Forbes Advisor) zufolge werden inzwischen mehr als ein Viertel aller Geschäftsvorgänge online abgewickelt. Die Verlagerung auf den Onlinehandel spiegelt die weiter zunehmende Bedeutung des Internets in der heutigen Geschäftswelt und den wachsenden Trend zum elektronischen Handel wider. Die Einfachheit und Bequemlichkeit haben ihn zu einer beliebten Wahl bei den Verbrauchern gemacht, und die Unternehmen nutzen diese Verlagerung, indem sie ihre Online-Präsenz ausbauen.
Eins steht fest: Auch die Künstliche Intelligenz (KI) wird vor dem Webdesign keinen Halt machen. KI übernimmt die Automatisierung von Prozessen und der effizienteren Gestaltung der Umsetzung, so dass der Webdesigner mehr Zeit für den kreativeren Teil hat. 
Potenzielle Kund: innen, die ein Webdesigner bedient, sind neben Organisationen und Unternehmen so gut wie jede Person, die Bedarf für ihren Online- bzw. Webauftritt hat. Das sind beispielsweise: Verbände und Vereine, Staatliche Institutionen, Freiberufler, Betreiber von Online-Shops, Existenzgründer und Start-Ups oder Werbe- und Marketingagenturen.
Ob Studium, Ausbildung, Weiterbildung oder Quereinstieg – die Möglichkeiten Webdesigner zu werden und sich beruflich zu orientieren, sind vielfältig. Webdesigner: innen & Webproducer: innen können mit ihrem umfassenden Fachwissen in den unterschiedlichsten Bereichen tätig sein. Werbe-, Medien- und PR-Agenturen, Grafikbüros, Verlage, Film und Fernsehen, Softwarebranche oder in der Spieleentwicklung.
Webdesign ist und wird in Zukunft sehr gefragt sein. Wer mit Technologien arbeitet, darf sich einen Stillstand nicht erlauben. Genauso wie sich der Beruf des Webdesigners seit seiner Entstehung ständig verändert hat, so wird er sich auch in Zukunft immer wieder anpassen müssen.

Digital Design umfasst nicht nur das Webdesign von Internetseiten und -portalen, sondern ist auch im realen Raum in Form von digitalisierten Werbewänden, Informationsfilmen in öffentlichen Verkehrsmitteln oder Auskunftsbildschirmen in Flughäfen und Bahnhöfen allgegenwärtig. Mit Fokus auf die technische Umsetzung erlernen Sie in der Weiterbildung Digital Design alle gängigen Programmiersprachen und Designprogramme zur Realisierung unterschiedlichster Aufgabenstellungen. Mit Sketch erstellen Sie im Handumdrehen Designs für Webseiten und Apps, die Sie per Code exportieren können.

Fundierte Kenntnisse im Umgang mit digitalen Produktionswerkzeugen sind im Digital Design die Grundvoraussetzung für beruflichen Erfolg. Aufgrund des hohen Bedarfs an qualifizierten Multimedia-Kräften existiert für dieses Berufsfeld, insbesondere im Hinblick auf crossmediale Experten, eine sehr starke Nachfrage.

Diese Weiterbildung setzt sich aus den folgenden Einzelkursen à 4 Wochen zusammen. 
Die Einzelkurse können je nach Bedarf ausgetauscht oder erweitert werden.

Ziel dieser Weiterbildung sind gestalterische Entwicklung und Umsetzung multimedialer Anwendungen, um unterschiedliche Medien wie Text, Bild und Ton zu einem interaktiven Gesamtprodukt zusammenzuführen. Die Grundlagen werden durch die Vermittlung von Anwendungskenntnissen aus den Bereichen Print- und Webdesign gelegt. Nach einer Einführung in Grafikerstellung und Bildbearbeitung mit Adobe Illustrator und Adobe Photoshop erlernen Sie die wichtigsten Internetprotokolle, um mit HTML und CSS responsive und moderne Webseiten zu erstellen. Sketch gibt Ihnen die Mittel an die Hand, schnell und einfach Webseiten- und App-Designs zu erstellen und sie als Code exportieren zu können.

Das Weiterbildungspaket richtet sich an Absolvent:innen eines Studiums oder einer Ausbildung aus den Bereichen Grafik, Design, Architektur, Fotografie, Marketing, Geisteswissenschaften, Journalismus, Redaktion oder anderen künstlerischen und gestalterischen Fachbereichen oder mit mehrjähriger adäquater Berufstätigkeit.

Grundlegende Computerkenntnisse (PC oder Mac) sind erforderlich.

Fördermöglichkeiten sind mit Bildungsgutschein SGB II und SGB III sowie durch Rentenversicherungsträger (DRV), Berufsgenossenschaften (BG) und den Berufsförderungsdienst der Bundeswehr möglich. Darüber hinaus können Förderungen mit der Bildungsprämie sowie den regionalen Bildungschecks erfolgen.

Webdesigner: innen beschäftigen sich mit allen notwendigen Schritten von der Planung bis zur Erstellung einer Website. Das können aber auch mobile Apps, Intranets von Unternehmen oder Teilanwendungen für Webauftritte (Grafiken, Animation etc.) sein. Die Aufgabe besteht darin, für sämtliche multimediale Anwendungen die richtige Konzeption und Gestaltung vorzunehmen. Denn neben einer ansprechenden Optik gilt es auch die Gewährleistung der Bedienbarkeit, für ein positives Benutzererlebnis, zu schaffen.
CMS, HTML, CSS und JavaScript sollten für Webdesigner: innen & Webproducer: innen keine Fremdwörter sein. Fundierte Kenntnisse in der Adobe Creative Suite, die Fähigkeit, technische Probleme zu identifizieren und Lösungen zu finden sowie eine kreative Ader für innovative Designs und Kommunikationsfähigkeiten, runden das Profil eines Webdesigners ab. Während das Webdesign wesentlich kreativer ist, konzentriert sich die Webentwicklung auf die technische Ebene. Beide Disziplinen greifen Hand in Hand und sind für den Erfolg des Online-Projekts gleichermaßen verantwortlich.
Der Wettbewerb ist groß und auch der technologische Fortschritt tritt nicht auf die Bremse. Jüngsten Statistiken (laut Forbes Advisor) zufolge werden inzwischen mehr als ein Viertel aller Geschäftsvorgänge online abgewickelt. Die Verlagerung auf den Onlinehandel spiegelt die weiter zunehmende Bedeutung des Internets in der heutigen Geschäftswelt und den wachsenden Trend zum elektronischen Handel wider. Die Einfachheit und Bequemlichkeit haben ihn zu einer beliebten Wahl bei den Verbrauchern gemacht, und die Unternehmen nutzen diese Verlagerung, indem sie ihre Online-Präsenz ausbauen.
Eins steht fest: Auch die Künstliche Intelligenz (KI) wird vor dem Webdesign keinen Halt machen. KI übernimmt die Automatisierung von Prozessen und der effizienteren Gestaltung der Umsetzung, so dass der Webdesigner mehr Zeit für den kreativeren Teil hat. 
Potenzielle Kund: innen, die ein Webdesigner bedient, sind neben Organisationen und Unternehmen so gut wie jede Person, die Bedarf für ihren Online- bzw. Webauftritt hat. Das sind beispielsweise: Verbände und Vereine, Staatliche Institutionen, Freiberufler, Betreiber von Online-Shops, Existenzgründer und Start-Ups oder Werbe- und Marketingagenturen.
Ob Studium, Ausbildung, Weiterbildung oder Quereinstieg – die Möglichkeiten Webdesigner zu werden und sich beruflich zu orientieren, sind vielfältig. Webdesigner: innen & Webproducer: innen können mit ihrem umfassenden Fachwissen in den unterschiedlichsten Bereichen tätig sein. Werbe-, Medien- und PR-Agenturen, Grafikbüros, Verlage, Film und Fernsehen, Softwarebranche oder in der Spieleentwicklung.
Webdesign ist und wird in Zukunft sehr gefragt sein. Wer mit Technologien arbeitet, darf sich einen Stillstand nicht erlauben. Genauso wie sich der Beruf des Webdesigners seit seiner Entstehung ständig verändert hat, so wird er sich auch in Zukunft immer wieder anpassen müssen.
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