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Interview über unsere UX/UI-Weiterbildung

Zwei Personen befinden sich im UX Design Prozess und zeichnen Bilder von einem Handy ab.

Heute sprechen wir mit Franziska Tietz, die 2020/2021 eine Weiterbildung im Bereich UX/UI bei cimdata gemacht hat. UX/UI-Designer sind die direkte Verbindung zwischen Programmierer*innen und Nutzer*innen. Dabei steht UX für die User Experience, also die Erfahrung, die man während der Benutzung einer bestimmten App oder einer bestimmten Website macht. UI ist die Kurzform von User Interface und beschreibt die Oberfläche, mit der ein*e User*in interagiert, um eine Software oder Anwendung zu steuern.

Unsere Dozentinnen für die Weiterbildung InDesign bei cimdata

Hallo Franzi, vielen Dank für das Interview. Wie bist du genau zu cimdata gekommen?

Ich habe einfach beim Jobcenter gegoogelt. Die Webpräsenz und die Angebote von cimdata haben mich angesprochen, zumal ich den Eindruck hatte, dass cimdata in den Bereichen IT, Webdesign und UX/UI sehr stark ist. Das Angebot hat mich überzeugt, und ich habe dann auch nicht mehr viel weitergeschaut – wieso auch? Stattdessen habe ich ein Beratungsgespräch vereinbart. Ich kann jetzt nur für Leipzig sprechen, aber die Beratung dort war super freundlich.

UX/UI – Diese Begriffe sind ja jetzt schon ein paar Mal gefallen – was ist das eigentlich? Wie würdest du das Ganze beschreiben?

Im Grunde geht es dabei um die nutzerfreundliche Gestaltung von Apps und Webseiten. Dabei liegt der Fokus aber nicht auf einer hübschen Oberfläche oder Optik, sondern es geht auch um solche Aspekte wie Wahrnehmungspsychologie. Wie wird das Ganze für User*innen übersichtlich?

Frau mit schwarzer Bluse und Zopf, vom Beruf Ux Designerin.

Gibt es einen bestimmten Ansatz oder eine Grundhaltung, die dafür wichtig ist?

Man muss immer bedenken, dass der Nutzer zuerst kommt. Es geht nicht darum, ob mir persönlich ein bestimmtes Design gefällt.
Es geht darum, dass eine Anwendung oder Website möglichst userfreundlich ist. Die meisten Menschen haben ja mittlerweile schon mal eine Website besucht oder eine App verwendet und eine bestimmte Information entweder sofort gefunden, oder sich darüber geärgert, dass sie ewig suchen mussten.

Noch mal zu deiner Weiterbildung direkt: Kannst du uns dazu ein bisschen was erzählen?

HTML Basics, Grafikdesign, bzw. der Umgang mit Grafikprogrammen und natürlich konkret Inhalte zum UX/UI-Bereich. Das Niveau war für die Teilnehmer sehr gut, man hat sich weder gelangweilt noch überfordert gefühlt. Ich hatte schon einmal eine andere Weiterbildung gemacht und hatte daher einen Vergleich – damals war es mir persönlich nicht anspruchsvoll genug. In den UX/UI-Kursen ging es zum Beispiel darum zu lernen, wie man selbst App-Ideen entwickelt, wie man mehr über User erfährt und die Theorie an einem Praxisprojekt zu üben. Es gab also einen großen Praxisaspekt, das hat mir gut gefallen.

Wir bedanken uns, dass Franzi sich die Zeit für dieses Interview genommen hat und wünschen ihr viel Erfolg für ihre zukünftigen Projekte. Ein paar Beispiele ihrer Arbeit könnt Ihr am Ende des Beitrages bestaunen.

Wenn Ihr jetzt noch mehr über UX/UI lernen möchtet, empfehlen wir Euch, Franzis Website „How-to-UX“ zu besuchen –  von Buchempfehlungen über Erfahrungsberichte mit Weiterbildungen findet Ihr alles, was Ihr zu dem Thema wissen wollt. 

Und falls Ihr selber schon angefixt seid, könnt Ihr Euch gerne bei unseren Weiterbildungen umschauen!

Wir freuen uns auf Euch ♥           

 

                                 Titelbild: Unsplash, Amélie Mourichon
Alle anderen Bilder: Franziska Tietz

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