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Start/ Weiterbildung/ Kategorie: Geoinformationssysteme/ Geoinformationssysteme (GIS)

Weiterbildung: Geoinformationssysteme (GIS)

Details

Dauer: 16 Wochen

Einstieg alle 4 Wochen

Unterrichtszeiten: Mo–Fr 08:30–16:15 Uhr​.

Lernen von zu Hause möglich – immer 100% live mit Dozent*in und kostenloser Technik!

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Geoinformationssysteme, kurz GIS, erfassen, organisieren und analysieren geografische Daten. In den Bereichen Geografie, Umweltforschung, Archäologie, aber auch in der Stadtplanung, Kriminologie oder dem Marketing gehören GIS zum zentralen Handwerkszeug. Mithilfe von GIS-Daten können beispielsweise Evakuierungspläne erstellt, Navigationssysteme strukturiert oder im Falle des Marketings Informationen gesammelt werden, um diesbezüglich die Kundengenerierung zu veranschaulichen. Der Einsatz von GIS-Anwendungen gewinnt in der modernen Welt zunehmend an Bedeutung. Überall, wo Informationen in Beziehung zu Raumstrukturen gesetzt werden, ergeben sich automatisch neue Einsatzfelder für Geoinformationssysteme. Ob Standortplanung, Ver- und Entsorgung, Logistik, Netzplanung oder in klassischen Anwendungen wie Raum- und Umweltplanung – neue Einsatzbereiche für GIS-Systeme lassen sich finden.

Diese Weiterbildung setzt sich aus den folgenden Einzelkursen à 4 Wochen zusammen. 
Die Einzelkurse können je nach Bedarf ausgetauscht oder erweitert werden.

Ihnen wird ein profunder Einblick in die Arbeitsweise mit GIS-Systemen geboten. Sie erlernen die Verknüpfung, Weiterverarbeitung und Visualisierung komplexer Geodaten mit der Software ESRI ArcGIS. Sie verknüpfen Basisfunktionen, wie die Georeferenzierung oder räumliche Abfragen mit konkreten Fragestellungen, z. B. aus naturschutzfachlichen, stadtplanerischen oder anderen Bereichen. Die Bearbeitung von Geodaten führt Sie bis zur Erstellung eines druckfertigen Kartenlayouts.
Neben ArcGIS lernen Sie die Freeware QGIS anzuwenden. Ihr Wissen wird durch Anwendungen von Geodiensten ergänzt. Sie sind mit der Datenverwaltung (PostGIS) vertraut und damit die entsprechenden Daten für einen Geoserver aufzubereiten.

Das Weiterbildungspaket richtet sich an Absolvent:innen eines Studiums oder einer Ausbildung aus den Bereichen Geografie, Umwelt- und Naturwissenschaften, Vermessungswesen, Stadt- und Raumplanung, Architektur, Landschaftsplanung, Bauingenieurwesen oder mit mehrjähriger adäquater Berufstätigkeit.

Kenntnisse des Windows-Betriebssystems, Anwendungserfahrung mit den gängigen Office-Programmen und der Datenverwaltung sind von Vorteil.

Fördermöglichkeiten sind mit Bildungsgutschein SGB II und SGB III sowie durch Rentenversicherungsträger (DRV), Berufsgenossenschaften (BG) und den Berufsförderungsdienst der Bundeswehr möglich. Darüber hinaus können Förderungen mit der Bildungsprämie sowie den regionalen Bildungschecks erfolgen.

In der heutigen Zeit der digitalen Transformation spielen Geoinformationssysteme (GIS) für das Management raumbezogener Daten eine zunehmend zentrale Rolle. Der Einsatz von GIS hat sich über traditionelle Bereiche wie Kartografie hinaus ausgedehnt und bietet heute vielfältige Marktchancen.

Die Entwicklung smarter Städte erfordert umfassende GIS-Lösungen. Stadtplaner:innen und GIS-Spezialist:innen können dazu beitragen, städtische Räume effizienter zu gestalten, Verkehrsflüsse zu optimieren, und die Lebensqualität durch datenbasierte Entscheidungen zu verbessern.
Die Analyse von geografischen Daten spielt eine Schlüsselrolle im Umweltmanagement. GIS ermöglicht z. B. die Überwachung von Ökosystemen, die Identifikation von Umweltauswirkungen und die Planung nachhaltiger Ressourcennutzung.
GIS wird in der Telekommunikationsbranche eingesetzt, um Netzwerkinfrastrukturen effizient zu planen und zu verwalten. Von der Standortplanung von Mobilfunkmasten bis zur Verkabelung von Glasfasernetzen bieten sich zahlreiche Chancen.
GIS spielt eine entscheidende Rolle im Landmanagement, Grundbuchwesen und der Immobilienbranche. Es unterstützt die Analyse von Grundstücken, die Bewertung von Immobilienwerten und die Entwicklung von Landnutzungsplänen.
Durch den Einsatz von KI können künftig Infrastrukturplanungsprozesse automatisiert und Anwendungen auf Luftbildern unterstützt werden. In der Weiterentwicklung der Infrastrukturplanung spielt sie somit eine entscheidende Rolle. Die kontinuierliche Weiterbildung im Bereich der GIS kann dahingehend einen Vorteil darstellen.
Mit der zunehmenden Bedeutung von raumbezogenen Daten und der Integration von GIS in verschiedene Branchen stehen Fachleute in diesem Bereich vor einer Fülle von Möglichkeiten. Die Fähigkeit, komplexe geografische Daten zu analysieren und in fundierte Entscheidungen umzuwandeln, macht GIS-Spezialist:innen zu Schlüsselfiguren in einer breiten Palette von Anwendungsgebieten.

Geoinformationssysteme, kurz GIS, erfassen, organisieren und analysieren geografische Daten. In den Bereichen Geografie, Umweltforschung, Archäologie, aber auch in der Stadtplanung, Kriminologie oder dem Marketing gehören GIS zum zentralen Handwerkszeug. Mithilfe von GIS-Daten können beispielsweise Evakuierungspläne erstellt, Navigationssysteme strukturiert oder im Falle des Marketings Informationen gesammelt werden, um diesbezüglich die Kundengenerierung zu veranschaulichen. Der Einsatz von GIS-Anwendungen gewinnt in der modernen Welt zunehmend an Bedeutung. Überall, wo Informationen in Beziehung zu Raumstrukturen gesetzt werden, ergeben sich automatisch neue Einsatzfelder für Geoinformationssysteme. Ob Standortplanung, Ver- und Entsorgung, Logistik, Netzplanung oder in klassischen Anwendungen wie Raum- und Umweltplanung – neue Einsatzbereiche für GIS-Systeme lassen sich finden.

Diese Weiterbildung setzt sich aus den folgenden Einzelkursen à 4 Wochen zusammen. 
Die Einzelkurse können je nach Bedarf ausgetauscht oder erweitert werden.

Ihnen wird ein profunder Einblick in die Arbeitsweise mit GIS-Systemen geboten. Sie erlernen die Verknüpfung, Weiterverarbeitung und Visualisierung komplexer Geodaten mit der Software ESRI ArcGIS. Sie verknüpfen Basisfunktionen, wie die Georeferenzierung oder räumliche Abfragen mit konkreten Fragestellungen, z. B. aus naturschutzfachlichen, stadtplanerischen oder anderen Bereichen. Die Bearbeitung von Geodaten führt Sie bis zur Erstellung eines druckfertigen Kartenlayouts.
Neben ArcGIS lernen Sie die Freeware QGIS anzuwenden. Ihr Wissen wird durch Anwendungen von Geodiensten ergänzt. Sie sind mit der Datenverwaltung (PostGIS) vertraut und damit die entsprechenden Daten für einen Geoserver aufzubereiten.

Das Weiterbildungspaket richtet sich an Absolvent:innen eines Studiums oder einer Ausbildung aus den Bereichen Geografie, Umwelt- und Naturwissenschaften, Vermessungswesen, Stadt- und Raumplanung, Architektur, Landschaftsplanung, Bauingenieurwesen oder mit mehrjähriger adäquater Berufstätigkeit.

Kenntnisse des Windows-Betriebssystems, Anwendungserfahrung mit den gängigen Office-Programmen und der Datenverwaltung sind von Vorteil.

Fördermöglichkeiten sind mit Bildungsgutschein SGB II und SGB III sowie durch Rentenversicherungsträger (DRV), Berufsgenossenschaften (BG) und den Berufsförderungsdienst der Bundeswehr möglich. Darüber hinaus können Förderungen mit der Bildungsprämie sowie den regionalen Bildungschecks erfolgen.

In der heutigen Zeit der digitalen Transformation spielen Geoinformationssysteme (GIS) für das Management raumbezogener Daten eine zunehmend zentrale Rolle. Der Einsatz von GIS hat sich über traditionelle Bereiche wie Kartografie hinaus ausgedehnt und bietet heute vielfältige Marktchancen.

Die Entwicklung smarter Städte erfordert umfassende GIS-Lösungen. Stadtplaner:innen und GIS-Spezialist:innen können dazu beitragen, städtische Räume effizienter zu gestalten, Verkehrsflüsse zu optimieren, und die Lebensqualität durch datenbasierte Entscheidungen zu verbessern.
Die Analyse von geografischen Daten spielt eine Schlüsselrolle im Umweltmanagement. GIS ermöglicht z. B. die Überwachung von Ökosystemen, die Identifikation von Umweltauswirkungen und die Planung nachhaltiger Ressourcennutzung.
GIS wird in der Telekommunikationsbranche eingesetzt, um Netzwerkinfrastrukturen effizient zu planen und zu verwalten. Von der Standortplanung von Mobilfunkmasten bis zur Verkabelung von Glasfasernetzen bieten sich zahlreiche Chancen.
GIS spielt eine entscheidende Rolle im Landmanagement, Grundbuchwesen und der Immobilienbranche. Es unterstützt die Analyse von Grundstücken, die Bewertung von Immobilienwerten und die Entwicklung von Landnutzungsplänen.
Durch den Einsatz von KI können künftig Infrastrukturplanungsprozesse automatisiert und Anwendungen auf Luftbildern unterstützt werden. In der Weiterentwicklung der Infrastrukturplanung spielt sie somit eine entscheidende Rolle. Die kontinuierliche Weiterbildung im Bereich der GIS kann dahingehend einen Vorteil darstellen.
Mit der zunehmenden Bedeutung von raumbezogenen Daten und der Integration von GIS in verschiedene Branchen stehen Fachleute in diesem Bereich vor einer Fülle von Möglichkeiten. Die Fähigkeit, komplexe geografische Daten zu analysieren und in fundierte Entscheidungen umzuwandeln, macht GIS-Spezialist:innen zu Schlüsselfiguren in einer breiten Palette von Anwendungsgebieten.
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