Codieren Sie Ihr digitales Know-how neu und erweitern Sie Ihre Kreativität in unserem spannenden Kurspaket.
Mit unserem Gestaltungslehrekurs entdecken Sie die Prinzipien, die großartige Designs ausmachen. Tauchen Sie ein in Screendesign mit Whiteboard Tools & Figma und gestalten Sie innovative Interfaces. Mit Animation, Motion & Prototyping mit Figma bringen Sie Ihre Ideen zum Leben. Lernen Sie Webflow kennen und verwandeln Sie Ihre Designs in interaktive, responsive Websites. Optimieren Sie Ihre Projekte mit SEO und sorgen Sie dafür, dass sie gefunden werden. Meistern Sie Google Ads und steigern Sie Ihre Reichweite. Beeindrucken Sie Ihre Nutzer: innen mit einem unvergesslichen Benutzererlebnis durch die Kunst des UX-Designs. Nutzen Sie jetzt Ihre Chance die digitale Welt zu revolutionieren! Melden Sie sich an und gestalten Sie die Zukunft!
Diese Weiterbildung setzt sich aus den folgenden Einzelkursen à 2 bzw. à 4 Wochen zusammen.
Die Einzelkurse können je nach Bedarf ausgetauscht oder erweitert werden.
Das Lernziel dieses Kurspakets ist es, die grundlegenden Prinzipien großartiger Designs zu erlernen und praktische Fähigkeiten in den Bereichen Screendesign, Animation, Webentwicklung, Suchmaschinenoptimierung, Online-Werbung und Benutzererfahrung zu erwerben. Dadurch sollen die Teilnehmer in der Lage sein, innovative, interaktive und optimierte digitale Projekte zu gestalten und ein beeindruckendes Benutzererlebnis zu schaffen, um die digitale Welt zu revolutionieren.
Die Weiterbildung richtet sich an Absolvent*innen eines Studiums oder einer Ausbildung aus den Bereichen Grafik, Design, Fotografie, Geisteswissenschaften, BWL, Marketing, Webdesign, Webentwicklung, Multimedia Development, Interface Design oder an Interessenten mit mehrjähriger adäquater Berufstätigkeit.
Grundlegende Computerkenntnisse (PC oder Mac) sind für diese Weiterbildung erforderlich.
Fördermöglichkeiten sind mit Bildungsgutschein SGB II und SGB III sowie durch Rentenversicherungsträger (DRV), Berufsgenossenschaften (BG) und den Berufsförderungsdienst der Bundeswehr möglich. Darüber hinaus können Förderungen mit der Bildungsprämie sowie den regionalen Bildungschecks erfolgen.
Webdesigner* innen beschäftigen sich mit allen notwendigen Schritten von der Planung bis zur Erstellung einer Website. Das können aber auch mobile Apps, Intranets von Unternehmen oder Teilanwendungen für Webauftritte (Grafiken, Animation etc.) sein. Die Aufgabe besteht darin, für sämtliche multimediale Anwendungen die richtige Konzeption und Gestaltung vorzunehmen. Denn neben einer ansprechenden Optik gilt es auch die Gewährleistung der Bedienbarkeit, für ein positives Benutzererlebnis, zu schaffen.
CMS, HTML, CSS und JavaScript sollten für Webdesigner: innen & Webproducer*innen keine Fremdwörter sein. Fundierte Kenntnisse in der Adobe Creative Suite, die Fähigkeit, technische Probleme zu identifizieren und Lösungen zu finden sowie eine kreative Ader für innovative Designs und Kommunikationsfähigkeiten, runden das Profil eines Webdesigners ab. Während das Webdesign wesentlich kreativer ist, konzentriert sich die Webentwicklung auf die technische Ebene. Beide Disziplinen greifen Hand in Hand und sind für den Erfolg des Online-Projekts gleichermaßen verantwortlich.
Der Wettbewerb ist groß und auch der technologische Fortschritt tritt nicht auf die Bremse. Jüngsten Statistiken (laut Forbes Advisor) zufolge werden inzwischen mehr als ein Viertel aller Geschäftsvorgänge online abgewickelt. Die Verlagerung auf den Onlinehandel spiegelt die weiter zunehmende Bedeutung des Internets in der heutigen Geschäftswelt und den wachsenden Trend zum elektronischen Handel wider. Die Einfachheit und Bequemlichkeit haben ihn zu einer beliebten Wahl bei den Verbrauchern gemacht, und die Unternehmen nutzen diese Verlagerung, indem sie ihre Online-Präsenz ausbauen.
Eins steht fest: Auch die Künstliche Intelligenz (KI) wird vor dem Webdesign keinen Halt machen. KI übernimmt die Automatisierung von Prozessen und der effizienteren Gestaltung der Umsetzung, so dass der Webdesigner mehr Zeit für den kreativeren Teil hat.
Potenzielle Kund*innen, die ein Webdesigner bedient, sind neben Organisationen und Unternehmen so gut wie jede Person, die Bedarf für ihren Online- bzw. Webauftritt hat. Das sind beispielsweise: Verbände und Vereine, Staatliche Institutionen, Freiberufler, Betreiber von Online-Shops, Existenzgründer und Start-Ups oder Werbe- und Marketingagenturen.
Ob Studium, Ausbildung, Weiterbildung oder Quereinstieg – die Möglichkeiten Webdesigner zu werden und sich beruflich zu orientieren, sind vielfältig. Webdesigner: innen & Webproducer*innen können mit ihrem umfassenden Fachwissen in den unterschiedlichsten Bereichen tätig sein. Werbe-, Medien- und PR-Agenturen, Grafikbüros, Verlage, Film und Fernsehen, Softwarebranche oder in der Spieleentwicklung.
Webdesign ist und wird in Zukunft sehr gefragt sein. Wer mit Technologien arbeitet, darf sich einen Stillstand nicht erlauben. Genauso wie sich der Beruf des Webdesigners seit seiner Entstehung ständig verändert hat, so wird er sich auch in Zukunft immer wieder anpassen müssen.