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Start/ Weiterbildung/ Kategorie: Webdesign & Webproducing/ No-Code-Webentwicklung, CMS und Animation mit Webflow

Weiterbildung: No-Code-Webentwicklung, CMS und Animation mit Webflow

Details

Dauer: 4 Wochen

Starttermine: 09.09.2024 | 20.01.2025 | 19.05.2025

Unterrichtszeiten: Mo–Fr 08:30–16:15 Uhr​.

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Sind Sie bereit für eine Revolution in der Webentwicklung? In diesem Kurs tauchen Sie ein in die Welt der smarten No-Code Webentwicklung mit Webflow – ohne die Notwendigkeit von tiefergehenden Programmierkenntnissen. Das Ziel: Professionelle Websites gestalten, ohne sich im Code-Dschungel zu verirren. Diese Weiterbildung vermittelt Kompetenzen für alle, die mit nur wenigen Kenntnissen in HTML und CSS professionelle Digitalprodukte entwickeln möchten.
Sie erlernen die Implementierung von Content-Management-Systemen (CMS) in Webflow für Websites mit leicht aktualisierbarem Inhalt. Der Schwerpunkt von Webflow liegt auf der Integration von UX-Design-Prinzipien, d. h. dynamische Inhalte nicht nur einzubinden, sondern diese für ein besonderes Nutzererlebnis zu entwickeln. Grundlegende Techniken für responsive Webdesigns werden ebenfalls behandelt, um sicherzustellen, dass Websites auf verschiedenen Geräten optimal dargestellt werden.
Mit diesem strukturierten Kurs werden Sie nicht nur die Grundlagen von Webflow verstehen, sondern auch in der Lage sein, Ihre eigene professionelle Website zu erstellen und zu pflegen. Der Fokus liegt auf praktischer Anwendung, um sicherzustellen, dass das erlernte Wissen sofort umgesetzt werden kann.

  • Grundlagen HTML / CSS
  • Benutzeroberfläche und Tools
  • Responsives Webdesign
  • Integration von UX-Design-Prinzipien
  • Erstellung von Animationen
  • Content Management – Integration dynamischer Inhalte, Blogs und Datenbanken
  • Formulare und Datenverarbeitung
  • SEO-Optimierung
  • Webflow-Hosting
  • Erstellung von E-Commerce Websites in Webflow
  • Einsatz und Verwendung von Teamplänen und Versionierung
  • Drittanbieter und APIs
  • Erstellung von Design-Systemen und Bibliotheken
  • Barrierefreiheit und Performance
  • Aktuelle Trends und Best Practices

Ihr erlerntes Wissen werden Sie in praktischen Projekten, Übungen oder Fallstudien mit fachlicher Unterstützung anwenden. Teil der Weiterbildungen bei cimdata sind die flexiblen Übungsphasen. Dank unserer Lernform „cimlive“ können unsere Teilnehmenden als Teil eines virtuellen Klassenraumes auch individuelle und eigenständige Lernprozesse umsetzen. Dadurch können Sie ortsunabhängig und flexibel lernen und haben gleichzeitig unsere Dozierenden in digitaler Nähe.

Durch praxisorientierte Anleitung und objektbasiertes Lernen erhalten Sie das Handwerkzeug, um beeindruckende und funktionale Websites zu erstellen, die den Anforderungen der modernen digitalen Landschaft gerecht werden.
Dieser Kurs richtet sich an angehende Webdesigner:innen und alle, die neu einsteigen oder ihre Fähigkeiten im Bereich der responsiven Website-Entwicklung mit Webflow erweitern möchten.

Die Zielgruppe für diesen Kurs umfasst Personen, die ihre Kenntnisse und Fähigkeiten in der Webentwicklung vertiefen möchten. Spezifisch richtet sich der Kurs an Webdesigner:innen, Marketingprofis und UX-Designer:innen.

Gängige Computerkenntnisse sind erforderlich. Basiswissen in Gestaltungsgrundlagen, HTML und Webdesign sind von Vorteil. Zur optimalen Vorbereitung empfehlen wir unseren Kurs Gestaltungslehre – Formen, Farben, Typographie.

Fördermöglichkeiten sind mit Bildungsgutschein SGB II und SGB III sowie durch Rentenversicherungsträger (DRV), Berufsgenossenschaften (BG) und den Berufsförderungsdienst der Bundeswehr möglich. Darüber hinaus können Förderungen mit der Bildungsprämie sowie den regionalen Bildungschecks erfolgen.

Webdesigner: innen beschäftigen sich mit allen notwendigen Schritten von der Planung bis zur Erstellung einer Website. Das können aber auch mobile Apps, Intranets von Unternehmen oder Teilanwendungen für Webauftritte (Grafiken, Animation etc.) sein. Die Aufgabe besteht darin, für sämtliche multimediale Anwendungen die richtige Konzeption und Gestaltung vorzunehmen. Denn neben einer ansprechenden Optik gilt es auch die Gewährleistung der Bedienbarkeit, für ein positives Benutzererlebnis, zu schaffen.
CMS, HTML, CSS und JavaScript sollten für Webdesigner: innen & Webproducer: innen keine Fremdwörter sein. Fundierte Kenntnisse in der Adobe Creative Suite, die Fähigkeit, technische Probleme zu identifizieren und Lösungen zu finden sowie eine kreative Ader für innovative Designs und Kommunikationsfähigkeiten, runden das Profil eines Webdesigners ab. Während das Webdesign wesentlich kreativer ist, konzentriert sich die Webentwicklung auf die technische Ebene. Beide Disziplinen greifen Hand in Hand und sind für den Erfolg des Online-Projekts gleichermaßen verantwortlich.
Der Wettbewerb ist groß und auch der technologische Fortschritt tritt nicht auf die Bremse. Jüngsten Statistiken (laut Forbes Advisor) zufolge werden inzwischen mehr als ein Viertel aller Geschäftsvorgänge online abgewickelt. Die Verlagerung auf den Onlinehandel spiegelt die weiter zunehmende Bedeutung des Internets in der heutigen Geschäftswelt und den wachsenden Trend zum elektronischen Handel wider. Die Einfachheit und Bequemlichkeit haben ihn zu einer beliebten Wahl bei den Verbrauchern gemacht, und die Unternehmen nutzen diese Verlagerung, indem sie ihre Online-Präsenz ausbauen.
Eins steht fest: Auch die Künstliche Intelligenz (KI) wird vor dem Webdesign keinen Halt machen. KI übernimmt die Automatisierung von Prozessen und der effizienteren Gestaltung der Umsetzung, so dass der Webdesigner mehr Zeit für den kreativeren Teil hat. 
Potenzielle Kund: innen, die ein Webdesigner bedient, sind neben Organisationen und Unternehmen so gut wie jede Person, die Bedarf für ihren Online- bzw. Webauftritt hat. Das sind beispielsweise: Verbände und Vereine, Staatliche Institutionen, Freiberufler, Betreiber von Online-Shops, Existenzgründer und Start-Ups oder Werbe- und Marketingagenturen.
Ob Studium, Ausbildung, Weiterbildung oder Quereinstieg – die Möglichkeiten Webdesigner zu werden und sich beruflich zu orientieren, sind vielfältig. Webdesigner: innen & Webproducer: innen können mit ihrem umfassenden Fachwissen in den unterschiedlichsten Bereichen tätig sein. Werbe-, Medien- und PR-Agenturen, Grafikbüros, Verlage, Film und Fernsehen, Softwarebranche oder in der Spieleentwicklung.
Webdesign ist und wird in Zukunft sehr gefragt sein. Wer mit Technologien arbeitet, darf sich einen Stillstand nicht erlauben. Genauso wie sich der Beruf des Webdesigners seit seiner Entstehung ständig verändert hat, so wird er sich auch in Zukunft immer wieder anpassen müssen.

Sind Sie bereit für eine Revolution in der Webentwicklung? In diesem Kurs tauchen Sie ein in die Welt der smarten No-Code Webentwicklung mit Webflow – ohne die Notwendigkeit von tiefergehenden Programmierkenntnissen. Das Ziel: Professionelle Websites gestalten, ohne sich im Code-Dschungel zu verirren. Diese Weiterbildung vermittelt Kompetenzen für alle, die mit nur wenigen Kenntnissen in HTML und CSS professionelle Digitalprodukte entwickeln möchten.
Sie erlernen die Implementierung von Content-Management-Systemen (CMS) in Webflow für Websites mit leicht aktualisierbarem Inhalt. Der Schwerpunkt von Webflow liegt auf der Integration von UX-Design-Prinzipien, d. h. dynamische Inhalte nicht nur einzubinden, sondern diese für ein besonderes Nutzererlebnis zu entwickeln. Grundlegende Techniken für responsive Webdesigns werden ebenfalls behandelt, um sicherzustellen, dass Websites auf verschiedenen Geräten optimal dargestellt werden.
Mit diesem strukturierten Kurs werden Sie nicht nur die Grundlagen von Webflow verstehen, sondern auch in der Lage sein, Ihre eigene professionelle Website zu erstellen und zu pflegen. Der Fokus liegt auf praktischer Anwendung, um sicherzustellen, dass das erlernte Wissen sofort umgesetzt werden kann.

  • Grundlagen HTML / CSS
  • Benutzeroberfläche und Tools
  • Responsives Webdesign
  • Integration von UX-Design-Prinzipien
  • Erstellung von Animationen
  • Content Management – Integration dynamischer Inhalte, Blogs und Datenbanken
  • Formulare und Datenverarbeitung
  • SEO-Optimierung
  • Webflow-Hosting
  • Erstellung von E-Commerce Websites in Webflow
  • Einsatz und Verwendung von Teamplänen und Versionierung
  • Drittanbieter und APIs
  • Erstellung von Design-Systemen und Bibliotheken
  • Barrierefreiheit und Performance
  • Aktuelle Trends und Best Practices

Ihr erlerntes Wissen werden Sie in praktischen Projekten, Übungen oder Fallstudien mit fachlicher Unterstützung anwenden. Teil der Weiterbildungen bei cimdata sind die flexiblen Übungsphasen. Dank unserer Lernform „cimlive“ können unsere Teilnehmenden als Teil eines virtuellen Klassenraumes auch individuelle und eigenständige Lernprozesse umsetzen. Dadurch können Sie ortsunabhängig und flexibel lernen und haben gleichzeitig unsere Dozierenden in digitaler Nähe.

Durch praxisorientierte Anleitung und objektbasiertes Lernen erhalten Sie das Handwerkzeug, um beeindruckende und funktionale Websites zu erstellen, die den Anforderungen der modernen digitalen Landschaft gerecht werden.
Dieser Kurs richtet sich an angehende Webdesigner:innen und alle, die neu einsteigen oder ihre Fähigkeiten im Bereich der responsiven Website-Entwicklung mit Webflow erweitern möchten.

Die Zielgruppe für diesen Kurs umfasst Personen, die ihre Kenntnisse und Fähigkeiten in der Webentwicklung vertiefen möchten. Spezifisch richtet sich der Kurs an Webdesigner:innen, Marketingprofis und UX-Designer:innen.

Gängige Computerkenntnisse sind erforderlich. Basiswissen in Gestaltungsgrundlagen, HTML und Webdesign sind von Vorteil. Zur optimalen Vorbereitung empfehlen wir unseren Kurs Gestaltungslehre – Formen, Farben, Typographie.

Fördermöglichkeiten sind mit Bildungsgutschein SGB II und SGB III sowie durch Rentenversicherungsträger (DRV), Berufsgenossenschaften (BG) und den Berufsförderungsdienst der Bundeswehr möglich. Darüber hinaus können Förderungen mit der Bildungsprämie sowie den regionalen Bildungschecks erfolgen.

Webdesigner: innen beschäftigen sich mit allen notwendigen Schritten von der Planung bis zur Erstellung einer Website. Das können aber auch mobile Apps, Intranets von Unternehmen oder Teilanwendungen für Webauftritte (Grafiken, Animation etc.) sein. Die Aufgabe besteht darin, für sämtliche multimediale Anwendungen die richtige Konzeption und Gestaltung vorzunehmen. Denn neben einer ansprechenden Optik gilt es auch die Gewährleistung der Bedienbarkeit, für ein positives Benutzererlebnis, zu schaffen.
CMS, HTML, CSS und JavaScript sollten für Webdesigner: innen & Webproducer: innen keine Fremdwörter sein. Fundierte Kenntnisse in der Adobe Creative Suite, die Fähigkeit, technische Probleme zu identifizieren und Lösungen zu finden sowie eine kreative Ader für innovative Designs und Kommunikationsfähigkeiten, runden das Profil eines Webdesigners ab. Während das Webdesign wesentlich kreativer ist, konzentriert sich die Webentwicklung auf die technische Ebene. Beide Disziplinen greifen Hand in Hand und sind für den Erfolg des Online-Projekts gleichermaßen verantwortlich.
Der Wettbewerb ist groß und auch der technologische Fortschritt tritt nicht auf die Bremse. Jüngsten Statistiken (laut Forbes Advisor) zufolge werden inzwischen mehr als ein Viertel aller Geschäftsvorgänge online abgewickelt. Die Verlagerung auf den Onlinehandel spiegelt die weiter zunehmende Bedeutung des Internets in der heutigen Geschäftswelt und den wachsenden Trend zum elektronischen Handel wider. Die Einfachheit und Bequemlichkeit haben ihn zu einer beliebten Wahl bei den Verbrauchern gemacht, und die Unternehmen nutzen diese Verlagerung, indem sie ihre Online-Präsenz ausbauen.
Eins steht fest: Auch die Künstliche Intelligenz (KI) wird vor dem Webdesign keinen Halt machen. KI übernimmt die Automatisierung von Prozessen und der effizienteren Gestaltung der Umsetzung, so dass der Webdesigner mehr Zeit für den kreativeren Teil hat. 
Potenzielle Kund: innen, die ein Webdesigner bedient, sind neben Organisationen und Unternehmen so gut wie jede Person, die Bedarf für ihren Online- bzw. Webauftritt hat. Das sind beispielsweise: Verbände und Vereine, Staatliche Institutionen, Freiberufler, Betreiber von Online-Shops, Existenzgründer und Start-Ups oder Werbe- und Marketingagenturen.
Ob Studium, Ausbildung, Weiterbildung oder Quereinstieg – die Möglichkeiten Webdesigner zu werden und sich beruflich zu orientieren, sind vielfältig. Webdesigner: innen & Webproducer: innen können mit ihrem umfassenden Fachwissen in den unterschiedlichsten Bereichen tätig sein. Werbe-, Medien- und PR-Agenturen, Grafikbüros, Verlage, Film und Fernsehen, Softwarebranche oder in der Spieleentwicklung.
Webdesign ist und wird in Zukunft sehr gefragt sein. Wer mit Technologien arbeitet, darf sich einen Stillstand nicht erlauben. Genauso wie sich der Beruf des Webdesigners seit seiner Entstehung ständig verändert hat, so wird er sich auch in Zukunft immer wieder anpassen müssen.
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