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Weiterbildung: WordPress Grundkurs

Details

Dauer: 4 Wochen

Starttermine: 09.12.2024 | 17.02.2025 | 14.04.2025

Unterrichtszeiten: Mo–Fr 08:30–16:15 Uhr​.

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Begrüßung und Einführung in die Digitale Arbeitswelt

Modernste Inhalte zur Künstlichen Intelligenz in der Arbeitswelt

Sowohl im privaten als auch im kommerziellen Bereich hat sich die Verwendung von WordPress zur Publikation von Inhalten im Web durchgesetzt. Die einfache Installation und die unkomplizierte Administration des Content-Management-Systems (CMS) WordPress sind klare Vorteile gegenüber anderen Systemen. Dieser Kurs vermittelt Ihnen die Möglichkeit, WordPress als Blog und/oder als Content-Management-System zu nutzen.

  • Installation und Einrichtung von WordPress mit XAMPP/MAMP
  • Anlegen und Verwalten von Benutzer*innen
  • Erstellen und Organisieren von Seiten und Beiträgen; Nutzen von Widgets, Kategorien, Schlagwörter
  • Erstellung und Anpassung von Menüs / Mobile-Menü
  • Installation und Anpassung von Themes
  • Installation und Nutzen von Plugins
  • Sicherheit, DSGVO, Cookies und Consent Tools
  • Medieneinbindung (Bilder, Videos, Slider, Audio)
  • SEO-Einführung
  • Kurzeinführung und Auffrischung von HTML5 und CSS3
  • Einbinden und Anpassen von Google-Fonts (DSGVO-konform)
  • Einführung in Usability und User Experience
  • Anpassung der Theme-Stylesheets mittels Editor (HTML/PHP)
  • Nutzen von Künstliche Intelligenz in WordPress
  • Serverumzug einer WordPress-Installation

Ihr erlerntes Wissen werden Sie in praktischen Projekten, Übungen oder Fallstudien mit fachlicher Unterstützung anwenden. Teil der Weiterbildungen bei cimdata sind die flexiblen Übungsphasen. Dank unserer Lernform „cimlive“ können unsere Teilnehmenden als Teil eines virtuellen Klassenraumes auch individuelle und eigenständige Lernprozesse umsetzen. Dadurch können Sie ortsunabhängig und flexibel lernen und haben gleichzeitig unsere Dozierenden in digitaler Nähe.

Die Inhalte dieses Kurses werden durch anwendungsorientiertes Lernen vermittelt. Praxisorientierte Übungen vermitteln einen lebhaften Eindruck der CMS-Erstellung. Darüber hinaus werden alle Übungen in verschiedenen Zusammenhängen wiederholt und das Wissen und die Kenntnisse somit vertieft. Fragen zum Thema KI-Anwendungen werden besprochen (in den Praxisübungen aktuell nicht berücksichtigt). Abschließend sind Sie in der Lage, einen Blog oder eine komplexe Webseite mit WordPress zu erstellen und zu pflegen. Sie kennen sich mit allen relevanten Faktoren rund um die Veröffentlichung eines Beitrages aus und können auch zukünftig Ihr erlerntes Wissen nutzen.

Der Kurs richtet sich an Absolvent:innen eines Studiums oder einer Ausbildung aus den Bereichen Grafik, Design, Architektur, Fotografie, Webdesign oder anderen künstlerischen und gestalterischen Fachbereichen, Druck, Marketing, Geisteswissenschaften, Kommunikationswissenschaften, Journalismus, Redaktion, Architektur, Bauingenieurwesen, Ingenieurswesen, Fachinformatik, Informatik, Informationstechnik, Programmierung, Webentwicklung, Multimedia Development, BWL oder mit mehrjähriger adäquater Berufstätigkeit.

Gute Computerkenntnisse (PC oder Mac) und Kenntnisse bezüglich Dateisystemen und der Ausführung von Installationen sind erforderlich, Grundkenntnisse in HTML/CSS von Vorteil.

Fördermöglichkeiten sind mit Bildungsgutschein SGB II und SGB III sowie durch Rentenversicherungsträger (DRV), Berufsgenossenschaften (BG) und den Berufsförderungsdienst der Bundeswehr möglich. Darüber hinaus können Förderungen mit der Bildungsprämie sowie den regionalen Bildungschecks erfolgen.

Webdesigner*innen beschäftigen sich mit allen notwendigen Schritten von der Planung bis zur Erstellung einer Website. Das können aber auch mobile Apps, Intranets von Unternehmen oder Teilanwendungen für Webauftritte (Grafiken, Animation etc.) sein. Die Aufgabe besteht darin, für sämtliche multimediale Anwendungen die richtige Konzeption und Gestaltung vorzunehmen. Denn neben einer ansprechenden Optik gilt es auch die Gewährleistung der Bedienbarkeit, für ein positives Benutzererlebnis, zu schaffen.
CMS, HTML, CSS und JavaScript sollten für Webdesigner und Webproducer keine Fremdwörter sein. Fundierte Kenntnisse in der Adobe Creative Suite, die Fähigkeit, technische Probleme zu identifizieren und Lösungen zu finden sowie eine kreative Ader für innovative Designs und Kommunikationsfähigkeiten, runden das Profil eines Webdesigners ab. Während das Webdesign wesentlich kreativer ist, konzentriert sich die Webentwicklung auf die technische Ebene. Beide Disziplinen greifen Hand in Hand und sind für den Erfolg des Online-Projekts gleichermaßen verantwortlich.
Der Wettbewerb ist groß und auch der technologische Fortschritt tritt nicht auf die Bremse. Jüngsten Statistiken (laut Forbes Advisor) zufolge werden inzwischen mehr als ein Viertel aller Geschäftsvorgänge online abgewickelt. Die Verlagerung auf den Onlinehandel spiegelt die weiter zunehmende Bedeutung des Internets in der heutigen Geschäftswelt und den wachsenden Trend zum elektronischen Handel wider. Die Einfachheit und Bequemlichkeit haben ihn zu einer beliebten Wahl bei den Verbrauchern gemacht, und die Unternehmen nutzen diese Verlagerung, indem sie ihre Online-Präsenz ausbauen.
Eins steht fest: Auch die Künstliche Intelligenz (KI) wird vor dem Webdesign keinen Halt machen. KI übernimmt die Automatisierung von Prozessen und der effizienteren Gestaltung der Umsetzung, so dass der Webdesigner mehr Zeit für den kreativeren Teil hat. 
Potenzielle Kund*innen, die Webdesigner bedienen, sind neben Organisationen und Unternehmen so gut wie jede Person, die Bedarf für ihren Online- bzw. Webauftritt hat. Das sind beispielsweise: Verbände und Vereine, staatliche Institutionen, Freiberufler*innen, Betreiber von Online-Shops, Existenzgründer*innen und Start-Ups oder Werbe- und Marketingagenturen.
Ob Studium, Ausbildung, Weiterbildung oder Quereinstieg – die Möglichkeiten Webdesigner zu werden und sich beruflich zu orientieren, sind vielfältig. Webdesigner und Webproducer können mit ihrem umfassenden Fachwissen in den unterschiedlichsten Bereichen tätig sein. Werbe-, Medien- und PR-Agenturen, Grafikbüros, Verlage, Film und Fernsehen, Softwarebranche oder in der Spieleentwicklung.
Webdesign ist und wird in Zukunft sehr gefragt sein. Wer mit Technologien arbeitet, darf sich einen Stillstand nicht erlauben. Genauso wie sich der Beruf des Webdesigners seit seiner Entstehung ständig verändert hat, so wird er sich auch in Zukunft immer wieder anpassen müssen.

Sowohl im privaten als auch im kommerziellen Bereich hat sich die Verwendung von WordPress zur Publikation von Inhalten im Web durchgesetzt. Die einfache Installation und die unkomplizierte Administration des Content-Management-Systems (CMS) WordPress sind klare Vorteile gegenüber anderen Systemen. Dieser Kurs vermittelt Ihnen die Möglichkeit, WordPress als Blog und/oder als Content-Management-System zu nutzen.

  • Installation und Einrichtung von WordPress mit XAMPP/MAMP
  • Anlegen und Verwalten von Benutzer*innen
  • Erstellen und Organisieren von Seiten und Beiträgen; Nutzen von Widgets, Kategorien, Schlagwörter
  • Erstellung und Anpassung von Menüs / Mobile-Menü
  • Installation und Anpassung von Themes
  • Installation und Nutzen von Plugins
  • Sicherheit, DSGVO, Cookies und Consent Tools
  • Medieneinbindung (Bilder, Videos, Slider, Audio)
  • SEO-Einführung
  • Kurzeinführung und Auffrischung von HTML5 und CSS3
  • Einbinden und Anpassen von Google-Fonts (DSGVO-konform)
  • Einführung in Usability und User Experience
  • Anpassung der Theme-Stylesheets mittels Editor (HTML/PHP)
  • Nutzen von Künstliche Intelligenz in WordPress
  • Serverumzug einer WordPress-Installation

Ihr erlerntes Wissen werden Sie in praktischen Projekten, Übungen oder Fallstudien mit fachlicher Unterstützung anwenden. Teil der Weiterbildungen bei cimdata sind die flexiblen Übungsphasen. Dank unserer Lernform „cimlive“ können unsere Teilnehmenden als Teil eines virtuellen Klassenraumes auch individuelle und eigenständige Lernprozesse umsetzen. Dadurch können Sie ortsunabhängig und flexibel lernen und haben gleichzeitig unsere Dozierenden in digitaler Nähe.

Die Inhalte dieses Kurses werden durch anwendungsorientiertes Lernen vermittelt. Praxisorientierte Übungen vermitteln einen lebhaften Eindruck der CMS-Erstellung. Darüber hinaus werden alle Übungen in verschiedenen Zusammenhängen wiederholt und das Wissen und die Kenntnisse somit vertieft. Fragen zum Thema KI-Anwendungen werden besprochen (in den Praxisübungen aktuell nicht berücksichtigt). Abschließend sind Sie in der Lage, einen Blog oder eine komplexe Webseite mit WordPress zu erstellen und zu pflegen. Sie kennen sich mit allen relevanten Faktoren rund um die Veröffentlichung eines Beitrages aus und können auch zukünftig Ihr erlerntes Wissen nutzen.

Der Kurs richtet sich an Absolvent:innen eines Studiums oder einer Ausbildung aus den Bereichen Grafik, Design, Architektur, Fotografie, Webdesign oder anderen künstlerischen und gestalterischen Fachbereichen, Druck, Marketing, Geisteswissenschaften, Kommunikationswissenschaften, Journalismus, Redaktion, Architektur, Bauingenieurwesen, Ingenieurswesen, Fachinformatik, Informatik, Informationstechnik, Programmierung, Webentwicklung, Multimedia Development, BWL oder mit mehrjähriger adäquater Berufstätigkeit.

Gute Computerkenntnisse (PC oder Mac) und Kenntnisse bezüglich Dateisystemen und der Ausführung von Installationen sind erforderlich, Grundkenntnisse in HTML/CSS von Vorteil.

Fördermöglichkeiten sind mit Bildungsgutschein SGB II und SGB III sowie durch Rentenversicherungsträger (DRV), Berufsgenossenschaften (BG) und den Berufsförderungsdienst der Bundeswehr möglich. Darüber hinaus können Förderungen mit der Bildungsprämie sowie den regionalen Bildungschecks erfolgen.

Webdesigner*innen beschäftigen sich mit allen notwendigen Schritten von der Planung bis zur Erstellung einer Website. Das können aber auch mobile Apps, Intranets von Unternehmen oder Teilanwendungen für Webauftritte (Grafiken, Animation etc.) sein. Die Aufgabe besteht darin, für sämtliche multimediale Anwendungen die richtige Konzeption und Gestaltung vorzunehmen. Denn neben einer ansprechenden Optik gilt es auch die Gewährleistung der Bedienbarkeit, für ein positives Benutzererlebnis, zu schaffen.
CMS, HTML, CSS und JavaScript sollten für Webdesigner und Webproducer keine Fremdwörter sein. Fundierte Kenntnisse in der Adobe Creative Suite, die Fähigkeit, technische Probleme zu identifizieren und Lösungen zu finden sowie eine kreative Ader für innovative Designs und Kommunikationsfähigkeiten, runden das Profil eines Webdesigners ab. Während das Webdesign wesentlich kreativer ist, konzentriert sich die Webentwicklung auf die technische Ebene. Beide Disziplinen greifen Hand in Hand und sind für den Erfolg des Online-Projekts gleichermaßen verantwortlich.
Der Wettbewerb ist groß und auch der technologische Fortschritt tritt nicht auf die Bremse. Jüngsten Statistiken (laut Forbes Advisor) zufolge werden inzwischen mehr als ein Viertel aller Geschäftsvorgänge online abgewickelt. Die Verlagerung auf den Onlinehandel spiegelt die weiter zunehmende Bedeutung des Internets in der heutigen Geschäftswelt und den wachsenden Trend zum elektronischen Handel wider. Die Einfachheit und Bequemlichkeit haben ihn zu einer beliebten Wahl bei den Verbrauchern gemacht, und die Unternehmen nutzen diese Verlagerung, indem sie ihre Online-Präsenz ausbauen.
Eins steht fest: Auch die Künstliche Intelligenz (KI) wird vor dem Webdesign keinen Halt machen. KI übernimmt die Automatisierung von Prozessen und der effizienteren Gestaltung der Umsetzung, so dass der Webdesigner mehr Zeit für den kreativeren Teil hat. 
Potenzielle Kund*innen, die Webdesigner bedienen, sind neben Organisationen und Unternehmen so gut wie jede Person, die Bedarf für ihren Online- bzw. Webauftritt hat. Das sind beispielsweise: Verbände und Vereine, staatliche Institutionen, Freiberufler*innen, Betreiber von Online-Shops, Existenzgründer*innen und Start-Ups oder Werbe- und Marketingagenturen.
Ob Studium, Ausbildung, Weiterbildung oder Quereinstieg – die Möglichkeiten Webdesigner zu werden und sich beruflich zu orientieren, sind vielfältig. Webdesigner und Webproducer können mit ihrem umfassenden Fachwissen in den unterschiedlichsten Bereichen tätig sein. Werbe-, Medien- und PR-Agenturen, Grafikbüros, Verlage, Film und Fernsehen, Softwarebranche oder in der Spieleentwicklung.
Webdesign ist und wird in Zukunft sehr gefragt sein. Wer mit Technologien arbeitet, darf sich einen Stillstand nicht erlauben. Genauso wie sich der Beruf des Webdesigners seit seiner Entstehung ständig verändert hat, so wird er sich auch in Zukunft immer wieder anpassen müssen.
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