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Start/ Weiterbildung/ Kategorie: Webdesign & Webproducing/ CMS für Webmaster – WordPress Aufbaukurs

Weiterbildung: CMS für Webmaster – WordPress Aufbaukurs

Details

Dauer: 4 Wochen

Starttermine: 15.07.2024 | 11.11.2024 | 17.03.2025

Unterrichtszeiten: Mo–Fr 08:30–16:15 Uhr​.

Lernen von zu Hause möglich – immer 100% live mit Dozent*in und kostenloser Technik!

Auch von zu Hause – 100% live mit Dozent*in!

Sie benötigen Hilfe oder möchten ein Weiterbildungspaket individuell anpassen? Sprechen Sie mit unserem erfahrenen Beratungsteam.

WordPress ist die Nr. 1 für Webseiten. Jede dritte Seite läuft mit WordPress. Das CMS hat einen Marktanteil von über 60%. Schon lange wird das freie CMS nicht mehr nur für Blogs verwendet. Unternehmen jeder Größe kennen die Vorteile von WordPress. Sie nutzen das CMS für Seiten, Shops und Blogs. WordPress bietet viele vorgefertigte Plugins und Themes. Unternehmen benötigen jedoch Customizing. Die Vorlagen müssen also an das Corporate Design angepasst werden. Webmaster setzen mit HTML und CSS WordPress Designs um. Diese Fähigkeiten sind am Arbeitsmarkt gefragt. Werden Sie WordPress-Profi!


Konzept WordPress

  • Architektur von WordPress 
  • Medien
  • Blog, Beiträge, Kategorien, Kommentare 
  • Seiten-Navigation
  • Theme, Customizer, Widget 
  • Die Funktion eines Themes in WordPress 

Grundlagen Themes

  • Aufbau von WordPress-Themes 
  • Dateistruktur von Themes 
  • Qualitätskriterien von Themes 
  • Native Theme-Optionen
  • Themes per Customizer und Child-Theme anpassen 

Aufbau und Bestandteile moderner Webseiten (HTML5/CSS3)

  • Semantische HTML-ElementeFlexbox, CSS Grid 
  • Relative Größenangaben (%, em, rem) 
  • Media Queries, Breakpoints 

Von HTML/CSS zum fertigen WordPress-Theme

  • HTML-Datei in Template-Dateien aufteilen
  • Schnittstellen für Plug-ins und Skripte integrieren
  • Funktionalität von WordPress einbauen
  • Standard-Loop, Individuelle Loops mit WP_Query
  • WordPress-Funktionalität im HEAD-Bereich  

Erweiterte Funktionen

  • Das Theme für die Übersetzung vorbereiten
  • Advanced Custom Fields (ACF)
  • Gutenberg-Editor Theme-Spezifische Farbpalette für den Gutenberg-Editor definieren 
  • Theme zum Veröffentlichen im Directory vorbereiten

Ihr erlerntes Wissen werden Sie in praktischen Projekten, Übungen oder Fallstudien mit fachlicher Unterstützung anwenden. Teil der Weiterbildungen bei cimdata sind die flexiblen Übungsphasen. Dank unserer Lernform „cimlive“ können unsere Teilnehmenden als Teil eines virtuellen Klassenraumes auch individuelle und eigenständige Lernprozesse umsetzen. Dadurch können Sie ortsunabhängig und flexibel lernen und haben gleichzeitig unsere Dozierenden in digitaler Nähe.

Sie erweitern in dieser Weiterbildung Ihre WordPress Kenntnisse. WordPress Templates passen Sie mit HTML und CSS an. Sie setzen ein eigenes WordPress Theme um und orientieren sich dabei an den aktuellen Web Standards. Sie lernen den beliebten Gutenberg Editor kennen. Fragen zum Thema KI-Anwendungen werden besprochen (in den Praxisübungen aktuell nicht berücksichtigt).

Dieser Kurs richtet sich an Grafik-Designer:innen, Web-Designer:innen, UX/UI-Designer:innen und Webentwickler:innen.

Vorkenntnisse in HTML/CSS oder Anwenderkenntnisse in WordPress sind erforderlich. Wir empfehlen unseren Kurs WordPress Grundkurs als Vorbereitung.

Fördermöglichkeiten sind mit Bildungsgutschein SGB II und SGB III sowie durch Rentenversicherungsträger (DRV), Berufsgenossenschaften (BG) und den Berufsförderungsdienst der Bundeswehr möglich. Darüber hinaus können Förderungen mit der Bildungsprämie sowie den regionalen Bildungschecks erfolgen.

Webdesigner: innen beschäftigen sich mit allen notwendigen Schritten von der Planung bis zur Erstellung einer Website. Das können aber auch mobile Apps, Intranets von Unternehmen oder Teilanwendungen für Webauftritte (Grafiken, Animation etc.) sein. Die Aufgabe besteht darin, für sämtliche multimediale Anwendungen die richtige Konzeption und Gestaltung vorzunehmen. Denn neben einer ansprechenden Optik gilt es auch die Gewährleistung der Bedienbarkeit, für ein positives Benutzererlebnis, zu schaffen.
CMS, HTML, CSS und JavaScript sollten für Webdesigner: innen & Webproducer: innen keine Fremdwörter sein. Fundierte Kenntnisse in der Adobe Creative Suite, die Fähigkeit, technische Probleme zu identifizieren und Lösungen zu finden sowie eine kreative Ader für innovative Designs und Kommunikationsfähigkeiten, runden das Profil eines Webdesigners ab. Während das Webdesign wesentlich kreativer ist, konzentriert sich die Webentwicklung auf die technische Ebene. Beide Disziplinen greifen Hand in Hand und sind für den Erfolg des Online-Projekts gleichermaßen verantwortlich.
Der Wettbewerb ist groß und auch der technologische Fortschritt tritt nicht auf die Bremse. Jüngsten Statistiken (laut Forbes Advisor) zufolge werden inzwischen mehr als ein Viertel aller Geschäftsvorgänge online abgewickelt. Die Verlagerung auf den Onlinehandel spiegelt die weiter zunehmende Bedeutung des Internets in der heutigen Geschäftswelt und den wachsenden Trend zum elektronischen Handel wider. Die Einfachheit und Bequemlichkeit haben ihn zu einer beliebten Wahl bei den Verbrauchern gemacht, und die Unternehmen nutzen diese Verlagerung, indem sie ihre Online-Präsenz ausbauen.
Eins steht fest: Auch die Künstliche Intelligenz (KI) wird vor dem Webdesign keinen Halt machen. KI übernimmt die Automatisierung von Prozessen und der effizienteren Gestaltung der Umsetzung, so dass der Webdesigner mehr Zeit für den kreativeren Teil hat. 
Potenzielle Kund: innen, die ein Webdesigner bedient, sind neben Organisationen und Unternehmen so gut wie jede Person, die Bedarf für ihren Online- bzw. Webauftritt hat. Das sind beispielsweise: Verbände und Vereine, Staatliche Institutionen, Freiberufler, Betreiber von Online-Shops, Existenzgründer und Start-Ups oder Werbe- und Marketingagenturen.
Ob Studium, Ausbildung, Weiterbildung oder Quereinstieg – die Möglichkeiten Webdesigner zu werden und sich beruflich zu orientieren, sind vielfältig. Webdesigner: innen & Webproducer: innen können mit ihrem umfassenden Fachwissen in den unterschiedlichsten Bereichen tätig sein. Werbe-, Medien- und PR-Agenturen, Grafikbüros, Verlage, Film und Fernsehen, Softwarebranche oder in der Spieleentwicklung.
Webdesign ist und wird in Zukunft sehr gefragt sein. Wer mit Technologien arbeitet, darf sich einen Stillstand nicht erlauben. Genauso wie sich der Beruf des Webdesigners seit seiner Entstehung ständig verändert hat, so wird er sich auch in Zukunft immer wieder anpassen müssen.

WordPress ist die Nr. 1 für Webseiten. Jede dritte Seite läuft mit WordPress. Das CMS hat einen Marktanteil von über 60%. Schon lange wird das freie CMS nicht mehr nur für Blogs verwendet. Unternehmen jeder Größe kennen die Vorteile von WordPress. Sie nutzen das CMS für Seiten, Shops und Blogs. WordPress bietet viele vorgefertigte Plugins und Themes. Unternehmen benötigen jedoch Customizing. Die Vorlagen müssen also an das Corporate Design angepasst werden. Webmaster setzen mit HTML und CSS WordPress Designs um. Diese Fähigkeiten sind am Arbeitsmarkt gefragt. Werden Sie WordPress-Profi!


Konzept WordPress

  • Architektur von WordPress 
  • Medien
  • Blog, Beiträge, Kategorien, Kommentare 
  • Seiten-Navigation
  • Theme, Customizer, Widget 
  • Die Funktion eines Themes in WordPress 

Grundlagen Themes

  • Aufbau von WordPress-Themes 
  • Dateistruktur von Themes 
  • Qualitätskriterien von Themes 
  • Native Theme-Optionen
  • Themes per Customizer und Child-Theme anpassen 

Aufbau und Bestandteile moderner Webseiten (HTML5/CSS3)

  • Semantische HTML-ElementeFlexbox, CSS Grid 
  • Relative Größenangaben (%, em, rem) 
  • Media Queries, Breakpoints 

Von HTML/CSS zum fertigen WordPress-Theme

  • HTML-Datei in Template-Dateien aufteilen
  • Schnittstellen für Plug-ins und Skripte integrieren
  • Funktionalität von WordPress einbauen
  • Standard-Loop, Individuelle Loops mit WP_Query
  • WordPress-Funktionalität im HEAD-Bereich  

Erweiterte Funktionen

  • Das Theme für die Übersetzung vorbereiten
  • Advanced Custom Fields (ACF)
  • Gutenberg-Editor Theme-Spezifische Farbpalette für den Gutenberg-Editor definieren 
  • Theme zum Veröffentlichen im Directory vorbereiten

Ihr erlerntes Wissen werden Sie in praktischen Projekten, Übungen oder Fallstudien mit fachlicher Unterstützung anwenden. Teil der Weiterbildungen bei cimdata sind die flexiblen Übungsphasen. Dank unserer Lernform „cimlive“ können unsere Teilnehmenden als Teil eines virtuellen Klassenraumes auch individuelle und eigenständige Lernprozesse umsetzen. Dadurch können Sie ortsunabhängig und flexibel lernen und haben gleichzeitig unsere Dozierenden in digitaler Nähe.

Sie erweitern in dieser Weiterbildung Ihre WordPress Kenntnisse. WordPress Templates passen Sie mit HTML und CSS an. Sie setzen ein eigenes WordPress Theme um und orientieren sich dabei an den aktuellen Web Standards. Sie lernen den beliebten Gutenberg Editor kennen. Fragen zum Thema KI-Anwendungen werden besprochen (in den Praxisübungen aktuell nicht berücksichtigt).

Dieser Kurs richtet sich an Grafik-Designer:innen, Web-Designer:innen, UX/UI-Designer:innen und Webentwickler:innen.

Vorkenntnisse in HTML/CSS oder Anwenderkenntnisse in WordPress sind erforderlich. Wir empfehlen unseren Kurs WordPress Grundkurs als Vorbereitung.

Fördermöglichkeiten sind mit Bildungsgutschein SGB II und SGB III sowie durch Rentenversicherungsträger (DRV), Berufsgenossenschaften (BG) und den Berufsförderungsdienst der Bundeswehr möglich. Darüber hinaus können Förderungen mit der Bildungsprämie sowie den regionalen Bildungschecks erfolgen.

Webdesigner: innen beschäftigen sich mit allen notwendigen Schritten von der Planung bis zur Erstellung einer Website. Das können aber auch mobile Apps, Intranets von Unternehmen oder Teilanwendungen für Webauftritte (Grafiken, Animation etc.) sein. Die Aufgabe besteht darin, für sämtliche multimediale Anwendungen die richtige Konzeption und Gestaltung vorzunehmen. Denn neben einer ansprechenden Optik gilt es auch die Gewährleistung der Bedienbarkeit, für ein positives Benutzererlebnis, zu schaffen.
CMS, HTML, CSS und JavaScript sollten für Webdesigner: innen & Webproducer: innen keine Fremdwörter sein. Fundierte Kenntnisse in der Adobe Creative Suite, die Fähigkeit, technische Probleme zu identifizieren und Lösungen zu finden sowie eine kreative Ader für innovative Designs und Kommunikationsfähigkeiten, runden das Profil eines Webdesigners ab. Während das Webdesign wesentlich kreativer ist, konzentriert sich die Webentwicklung auf die technische Ebene. Beide Disziplinen greifen Hand in Hand und sind für den Erfolg des Online-Projekts gleichermaßen verantwortlich.
Der Wettbewerb ist groß und auch der technologische Fortschritt tritt nicht auf die Bremse. Jüngsten Statistiken (laut Forbes Advisor) zufolge werden inzwischen mehr als ein Viertel aller Geschäftsvorgänge online abgewickelt. Die Verlagerung auf den Onlinehandel spiegelt die weiter zunehmende Bedeutung des Internets in der heutigen Geschäftswelt und den wachsenden Trend zum elektronischen Handel wider. Die Einfachheit und Bequemlichkeit haben ihn zu einer beliebten Wahl bei den Verbrauchern gemacht, und die Unternehmen nutzen diese Verlagerung, indem sie ihre Online-Präsenz ausbauen.
Eins steht fest: Auch die Künstliche Intelligenz (KI) wird vor dem Webdesign keinen Halt machen. KI übernimmt die Automatisierung von Prozessen und der effizienteren Gestaltung der Umsetzung, so dass der Webdesigner mehr Zeit für den kreativeren Teil hat. 
Potenzielle Kund: innen, die ein Webdesigner bedient, sind neben Organisationen und Unternehmen so gut wie jede Person, die Bedarf für ihren Online- bzw. Webauftritt hat. Das sind beispielsweise: Verbände und Vereine, Staatliche Institutionen, Freiberufler, Betreiber von Online-Shops, Existenzgründer und Start-Ups oder Werbe- und Marketingagenturen.
Ob Studium, Ausbildung, Weiterbildung oder Quereinstieg – die Möglichkeiten Webdesigner zu werden und sich beruflich zu orientieren, sind vielfältig. Webdesigner: innen & Webproducer: innen können mit ihrem umfassenden Fachwissen in den unterschiedlichsten Bereichen tätig sein. Werbe-, Medien- und PR-Agenturen, Grafikbüros, Verlage, Film und Fernsehen, Softwarebranche oder in der Spieleentwicklung.
Webdesign ist und wird in Zukunft sehr gefragt sein. Wer mit Technologien arbeitet, darf sich einen Stillstand nicht erlauben. Genauso wie sich der Beruf des Webdesigners seit seiner Entstehung ständig verändert hat, so wird er sich auch in Zukunft immer wieder anpassen müssen.
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