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Start/ Weiterbildung/ Kategorie: Webdesign & Webproducing/ Webdesign und Grundlagen Gestaltung

Weiterbildung: Webdesign und Grundlagen Gestaltung

Details

Dauer: 18 Wochen

Einstieg alle 2 Wochen

Unterrichtszeiten: Mo–Fr 08:30–16:15 Uhr​.

Lernen von zu Hause möglich – immer 100% live mit Dozent*in und kostenloser Technik!

Auch von zu Hause – 100% live mit Dozent*in!

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Visuelle Gestaltung spielt in den digitalen Medien eine wichtige Rolle. Von Gestaltungsgrundlagen über Kenntnisse der Auszeichnungssprache HTML5 bis hin zu High-End-Lösungen im Bereich Mobile bietet Ihnen diese Weiterbildung für Webdesign umfassendes und hochaktuelles Know-how zur zeitgemäßen Webentwicklung. Neben der komplexen technischen Realisierung hochwertiger Websites vermitteln unsere Weiterbildungen für Webdesign ebenfalls die wesentlichen Kenntnisse zur Gestaltung, zur Benutzerführung und zur Barrierefreiheit aktueller Weblösungen.
Dieses Weiterbildungsangebot bietet Ihnen ein breites und aktuelles Wissen zur zeitgemäßen Webentwicklung, von den Grundlagen der HTML5-Auszeichnungssprache bis hin zu hochmodernen Mobile-Lösungen. Es kombiniert die technischen Aspekte der hochwertigen Website-Entwicklung mit wichtigen Kenntnissen in Bezug auf Gestaltung, Benutzerführung und Barrierefreiheit moderner Web-Lösungen. Die visuelle Gestaltung spielt in den digitalen Medien eine entscheidende Rolle und unser Weiterbildungsangebot deckt dieses Thema umfassend ab.

Diese Weiterbildung für Webdesign setzt sich aus den folgenden Einzelkursen à 2 Wochen bzw. à 4 Wochen zusammen. 
Die Einzelkurse können je nach Bedarf ausgetauscht oder erweitert werden.

Die Weiterbildung Webdesign und Grundlagen Gestaltung vermittelt grundlegende Konzepte für die Erstellung von Webapplikationen. Dabei wird besonders auf das Zusammenspiel der einzelnen Websprachen (HTML5, CSS, XML) Wert gelegt. Verschiedene Begrifflichkeiten werden Ihnen in ihrer Bedeutung vermittelt, wie Server, Client, Host und Sie lernen die wichtigsten Internetprotokolle zu unterscheiden (TCP/IP, http, FTP). Mit Ihren HTML5-Kenntnissen erlangen Sie die Fähigkeit, interaktive Webseiten neu zu entwickeln, zu schreiben und zu warten. Der komplexe Entwicklungsprozess von der Idee über Design bis zum Launch des Webprojektes ist Inhalt dieser Weiterbildung. Kenntnisse über Usability, User Experience und das Arbeiten an Projekten mit Scrum runden die Weiterbildung Webdesign und Grundlagen Gestaltung ab.

Die Weiterbildung im Webdesign richtet sich an Absolvent:innen eines Studiums oder einer Ausbildung aus den Bereichen Grafik, Design, Marketing, Journalismus, Redaktion, Webdesign, Druck, Architektur, Bauingenieurwesen oder mehrjähriger adäquater Berufstätigkeit.

Grundlegende Computerkenntnisse (PC oder Mac) sind erforderlich.

Fördermöglichkeiten sind mit Bildungsgutschein SGB II und SGB III sowie durch Rentenversicherungsträger (DRV), Berufsgenossenschaften (BG) und den Berufsförderungsdienst der Bundeswehr möglich. Darüber hinaus können Förderungen mit der Bildungsprämie sowie den regionalen Bildungschecks erfolgen.

Webdesigner: innen beschäftigen sich mit allen notwendigen Schritten von der Planung bis zur Erstellung einer Website. Das können aber auch mobile Apps, Intranets von Unternehmen oder Teilanwendungen für Webauftritte (Grafiken, Animation etc.) sein. Die Aufgabe besteht darin, für sämtliche multimediale Anwendungen die richtige Konzeption und Gestaltung vorzunehmen. Denn neben einer ansprechenden Optik gilt es auch die Gewährleistung der Bedienbarkeit, für ein positives Benutzererlebnis, zu schaffen.
CMS, HTML, CSS und JavaScript sollten für Webdesigner: innen & Webproducer: innen keine Fremdwörter sein. Fundierte Kenntnisse in der Adobe Creative Suite, die Fähigkeit, technische Probleme zu identifizieren und Lösungen zu finden sowie eine kreative Ader für innovative Designs und Kommunikationsfähigkeiten, runden das Profil eines Webdesigners ab. Während das Webdesign wesentlich kreativer ist, konzentriert sich die Webentwicklung auf die technische Ebene. Beide Disziplinen greifen Hand in Hand und sind für den Erfolg des Online-Projekts gleichermaßen verantwortlich.
Der Wettbewerb ist groß und auch der technologische Fortschritt tritt nicht auf die Bremse. Jüngsten Statistiken (laut Forbes Advisor) zufolge werden inzwischen mehr als ein Viertel aller Geschäftsvorgänge online abgewickelt. Die Verlagerung auf den Onlinehandel spiegelt die weiter zunehmende Bedeutung des Internets in der heutigen Geschäftswelt und den wachsenden Trend zum elektronischen Handel wider. Die Einfachheit und Bequemlichkeit haben ihn zu einer beliebten Wahl bei den Verbrauchern gemacht, und die Unternehmen nutzen diese Verlagerung, indem sie ihre Online-Präsenz ausbauen.
Eins steht fest: Auch die Künstliche Intelligenz (KI) wird vor dem Webdesign keinen Halt machen. KI übernimmt die Automatisierung von Prozessen und der effizienteren Gestaltung der Umsetzung, so dass der Webdesigner mehr Zeit für den kreativeren Teil hat. 
Potenzielle Kund: innen, die ein Webdesigner bedient, sind neben Organisationen und Unternehmen so gut wie jede Person, die Bedarf für ihren Online- bzw. Webauftritt hat. Das sind beispielsweise: Verbände und Vereine, Staatliche Institutionen, Freiberufler, Betreiber von Online-Shops, Existenzgründer und Start-Ups oder Werbe- und Marketingagenturen.
Ob Studium, Ausbildung, Weiterbildung oder Quereinstieg – die Möglichkeiten Webdesigner zu werden und sich beruflich zu orientieren, sind vielfältig. Webdesigner: innen & Webproducer: innen können mit ihrem umfassenden Fachwissen in den unterschiedlichsten Bereichen tätig sein. Werbe-, Medien- und PR-Agenturen, Grafikbüros, Verlage, Film und Fernsehen, Softwarebranche oder in der Spieleentwicklung.
Webdesign ist und wird in Zukunft sehr gefragt sein. Wer mit Technologien arbeitet, darf sich einen Stillstand nicht erlauben. Genauso wie sich der Beruf des Webdesigners seit seiner Entstehung ständig verändert hat, so wird er sich auch in Zukunft immer wieder anpassen müssen.

Visuelle Gestaltung spielt in den digitalen Medien eine wichtige Rolle. Von Gestaltungsgrundlagen über Kenntnisse der Auszeichnungssprache HTML5 bis hin zu High-End-Lösungen im Bereich Mobile bietet Ihnen diese Weiterbildung für Webdesign umfassendes und hochaktuelles Know-how zur zeitgemäßen Webentwicklung. Neben der komplexen technischen Realisierung hochwertiger Websites vermitteln unsere Weiterbildungen für Webdesign ebenfalls die wesentlichen Kenntnisse zur Gestaltung, zur Benutzerführung und zur Barrierefreiheit aktueller Weblösungen.
Dieses Weiterbildungsangebot bietet Ihnen ein breites und aktuelles Wissen zur zeitgemäßen Webentwicklung, von den Grundlagen der HTML5-Auszeichnungssprache bis hin zu hochmodernen Mobile-Lösungen. Es kombiniert die technischen Aspekte der hochwertigen Website-Entwicklung mit wichtigen Kenntnissen in Bezug auf Gestaltung, Benutzerführung und Barrierefreiheit moderner Web-Lösungen. Die visuelle Gestaltung spielt in den digitalen Medien eine entscheidende Rolle und unser Weiterbildungsangebot deckt dieses Thema umfassend ab.

Diese Weiterbildung für Webdesign setzt sich aus den folgenden Einzelkursen à 2 Wochen bzw. à 4 Wochen zusammen. 
Die Einzelkurse können je nach Bedarf ausgetauscht oder erweitert werden.

Die Weiterbildung Webdesign und Grundlagen Gestaltung vermittelt grundlegende Konzepte für die Erstellung von Webapplikationen. Dabei wird besonders auf das Zusammenspiel der einzelnen Websprachen (HTML5, CSS, XML) Wert gelegt. Verschiedene Begrifflichkeiten werden Ihnen in ihrer Bedeutung vermittelt, wie Server, Client, Host und Sie lernen die wichtigsten Internetprotokolle zu unterscheiden (TCP/IP, http, FTP). Mit Ihren HTML5-Kenntnissen erlangen Sie die Fähigkeit, interaktive Webseiten neu zu entwickeln, zu schreiben und zu warten. Der komplexe Entwicklungsprozess von der Idee über Design bis zum Launch des Webprojektes ist Inhalt dieser Weiterbildung. Kenntnisse über Usability, User Experience und das Arbeiten an Projekten mit Scrum runden die Weiterbildung Webdesign und Grundlagen Gestaltung ab.

Die Weiterbildung im Webdesign richtet sich an Absolvent:innen eines Studiums oder einer Ausbildung aus den Bereichen Grafik, Design, Marketing, Journalismus, Redaktion, Webdesign, Druck, Architektur, Bauingenieurwesen oder mehrjähriger adäquater Berufstätigkeit.

Grundlegende Computerkenntnisse (PC oder Mac) sind erforderlich.

Fördermöglichkeiten sind mit Bildungsgutschein SGB II und SGB III sowie durch Rentenversicherungsträger (DRV), Berufsgenossenschaften (BG) und den Berufsförderungsdienst der Bundeswehr möglich. Darüber hinaus können Förderungen mit der Bildungsprämie sowie den regionalen Bildungschecks erfolgen.

Webdesigner: innen beschäftigen sich mit allen notwendigen Schritten von der Planung bis zur Erstellung einer Website. Das können aber auch mobile Apps, Intranets von Unternehmen oder Teilanwendungen für Webauftritte (Grafiken, Animation etc.) sein. Die Aufgabe besteht darin, für sämtliche multimediale Anwendungen die richtige Konzeption und Gestaltung vorzunehmen. Denn neben einer ansprechenden Optik gilt es auch die Gewährleistung der Bedienbarkeit, für ein positives Benutzererlebnis, zu schaffen.
CMS, HTML, CSS und JavaScript sollten für Webdesigner: innen & Webproducer: innen keine Fremdwörter sein. Fundierte Kenntnisse in der Adobe Creative Suite, die Fähigkeit, technische Probleme zu identifizieren und Lösungen zu finden sowie eine kreative Ader für innovative Designs und Kommunikationsfähigkeiten, runden das Profil eines Webdesigners ab. Während das Webdesign wesentlich kreativer ist, konzentriert sich die Webentwicklung auf die technische Ebene. Beide Disziplinen greifen Hand in Hand und sind für den Erfolg des Online-Projekts gleichermaßen verantwortlich.
Der Wettbewerb ist groß und auch der technologische Fortschritt tritt nicht auf die Bremse. Jüngsten Statistiken (laut Forbes Advisor) zufolge werden inzwischen mehr als ein Viertel aller Geschäftsvorgänge online abgewickelt. Die Verlagerung auf den Onlinehandel spiegelt die weiter zunehmende Bedeutung des Internets in der heutigen Geschäftswelt und den wachsenden Trend zum elektronischen Handel wider. Die Einfachheit und Bequemlichkeit haben ihn zu einer beliebten Wahl bei den Verbrauchern gemacht, und die Unternehmen nutzen diese Verlagerung, indem sie ihre Online-Präsenz ausbauen.
Eins steht fest: Auch die Künstliche Intelligenz (KI) wird vor dem Webdesign keinen Halt machen. KI übernimmt die Automatisierung von Prozessen und der effizienteren Gestaltung der Umsetzung, so dass der Webdesigner mehr Zeit für den kreativeren Teil hat. 
Potenzielle Kund: innen, die ein Webdesigner bedient, sind neben Organisationen und Unternehmen so gut wie jede Person, die Bedarf für ihren Online- bzw. Webauftritt hat. Das sind beispielsweise: Verbände und Vereine, Staatliche Institutionen, Freiberufler, Betreiber von Online-Shops, Existenzgründer und Start-Ups oder Werbe- und Marketingagenturen.
Ob Studium, Ausbildung, Weiterbildung oder Quereinstieg – die Möglichkeiten Webdesigner zu werden und sich beruflich zu orientieren, sind vielfältig. Webdesigner: innen & Webproducer: innen können mit ihrem umfassenden Fachwissen in den unterschiedlichsten Bereichen tätig sein. Werbe-, Medien- und PR-Agenturen, Grafikbüros, Verlage, Film und Fernsehen, Softwarebranche oder in der Spieleentwicklung.
Webdesign ist und wird in Zukunft sehr gefragt sein. Wer mit Technologien arbeitet, darf sich einen Stillstand nicht erlauben. Genauso wie sich der Beruf des Webdesigners seit seiner Entstehung ständig verändert hat, so wird er sich auch in Zukunft immer wieder anpassen müssen.
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