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Start/ Weiterbildung/ Kategorie: Webdesign & Webproducing/ Programmieren mit JavaScript Framework React

Weiterbildung: Programmieren mit JavaScript Framework React

Details

Dauer: 4 Wochen

Starttermine: 06.11.2023 | 11.03.2024 | 15.07.2024

Unterrichtszeiten: Mo–Fr 08:30–16:15 Uhr​.

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React ist das mit Abstand meistgenutzte JavaScript-Framework. Überall, wo dynamische Inhalte und User Interfaces auf Websites verwendet werden, ist React eine gute Lösung. Mit React werden Anwendungen in kleine, übersichtliche Komponenten aufgeteilt und dann ähnlich wie HTML-Elemente zusammengesetzt. Dabei wird eine spezielle Syntax verwendet, die die einfache Mischung aus HTML und JavaScript ermöglicht. In den Komponenten wird definiert, wie die Darstellung von JavaScript-Daten, also vom Zustand („State“) der Anwendung abhängt. Wenn der Zustand sich ändert, etwa durch eine User-Aktion, reagiert die React-Anwendung darauf mit einer automatischen Aktualisierung der Darstellung. Wird in einem Filter z.B. ein Suchbegriff eingegeben, aktualisiert sich die Liste der Suchergebnisse. 
React eignet sich für kleine, interaktive Bereiche innerhalb einer klassischen Website, aber auch viele der komplexesten Webapps wie etwa Facebook, Instagram oder der WordPress-Editor basieren auf React.
React basiert auf wenigen Grundprinzipien, so dass schnell gute Ergebnisse erzielt werden können. Diese Grundprinzipien werden auch von anderen JavaScript-Frameworks wie Vue, Svelte oder Angular geteilt, das erlernte Wissen kann also gut übertragen werden.
React-Anwendungen können auf eine sehr große Menge an Erweiterungen für alle denkbaren Zwecke zurückgreifen, etwa Bibliotheken für Animationen oder Sammlungen fertiger User Interface-Elemente. Auf React basierende Frameworks wie Next, Remix oder Gatsby ermöglichen es, komplette Websites und Web-Apps mit React zu erstellen. Mit React Native lassen sich auch echte Apps für iOS und Android entwickeln. React ist somit ein guter Einstieg in die Welt der modernen Web- und App-Entwicklung.

  • Modernes JavaScript mit Funktionen und Syntax auf neuestem Stand
  • Unerlässliche Werkzeuge für moderne Webentwicklung, nicht nur mit React
  • Code mit Prettier formatieren
  • Mit ESLint Code auf Einheitlichkeit und Fehler prüfen
  • Mit Vite schnell lokal entwickeln und dann Code für die Online-Version optimieren
  • Mit NPM React und andere Programme installieren und Versionen verwalten
  • Mit Sass und PostCSS leichter modernes CSS schreiben und auch in älteren Browsern nutzen
  • React für Browser in der neuesten Version
  • HTML und JavaScript in der React-Templatesprache JSX verbinden
  • Probleme mit React-Developertools im Browser finden
  • User Interfaces wie Filter oder Shop mit Warenkorb entwickeln
  • React-Komponenten mit CSS gestalten
  • Anwendungen mit der React-Bibliothek Framer Motion animieren und für Touch-Bedienung optimieren
  • Grundlagen für barrierefreie Websites und User Interfaces (Accessibility)
  • Schnittstellen (REST-APIs) mit React nutzen, um z.B. eine Suchseite mit einer Online-Datenbank zu verbinden
  • Single Page Applications mit React Router
  • Versionsverwaltung mit GIT und GitHub
  • Moderner Push to Deploy-Workflow mit GIT, um die Anwendung online zu stellen

Ihr erlerntes Wissen werden Sie in praktischen Projekten, Übungen oder Fallstudien mit fachlicher Unterstützung anwenden. Teil der Weiterbildungen bei cimdata sind die flexiblen Übungsphasen. Dank unserer Lernform „cimlive“ können unsere Teilnehmenden als Teil eines virtuellen Klassenraumes auch individuelle und eigenständige Lernprozesse umsetzen. Dadurch können Sie ortsunabhängig und flexibel lernen und haben gleichzeitig unsere Dozierenden in digitaler Nähe.

Sie sind nach der Absolvierung des Kurses sicher im Umgang mit der aktuell wichtigsten JavaScript-Bibliothek React. Sie erlernen grundlegende Themen rund um React, insbesondere die Arbeit mit modernen Datenbank-Schnittstellen und ausgesuchten React-Frameworks und Bibliotheken. Zugleich erhalten die Sie damit einen Überblick zu den wichtigsten Trends und Technologien für die Entwicklung von Anwendungen aller Art.

Der Kurs richtet sich an Absolventen eines Studiums oder einer Ausbildung aus den Bereichen Fachinformatik, Informatik, Programmierung, Technik, Wirtschaftsinformatik, Informationstechnik, Ingenieurswesen, Webdesign, Webentwicklung oder mit mehrjähriger adäquater Berufstätigkeit.

Grundkenntnisse in HTML und CSS sind ebenso erforderlich, wie gute JavaScript-Kenntnisse und eine große Programmier-Affinität. Wir empfehlen die Absolvierung unseres Kurses Webentwicklung ‒ JavaScript/ECMA Aufbaukurs als Vorbereitung.

Fördermöglichkeiten sind mit Bildungsgutschein SGB II und SGB III sowie durch Rentenversicherungsträger (DRV), Berufsgenossenschaften (BG) und den Berufsförderungsdienst der Bundeswehr möglich. Darüber hinaus können Förderungen mit der Bildungsprämie sowie den regionalen Bildungschecks erfolgen.

Der Internationale Berufsverband der Internet Spezialisten Webmasters Europe (WE) untersucht jedes Jahr den Arbeitsmarkt für Internetspezialisten verschiedener Fachrichtungen: Dabei untersuchen sie mit Hilfe einer Meta-Jobsuchmaschinen die wichtigsten Onlinestellenbörsen nach Stellenangeboten, ermitteln die Zahl offener Stellen und analysieren die aktuellen Anforderungen für verschiedene Berufsprofile. Ein zentrales Ergebnis dieser Analysen ist, dass ein besonders hohes Plus bei der Nachfrage für Webdesigner mit +32% zu verzeichnen ist. Die Analyse deutet daraufhin, dass dies u. a. auf eine steigende Nachfrage nach Design von Mobile Apps zurückzuführen ist. Außerdem stellen viele Unternehmen ihre Websites auf »responsive Design« um. Dass dem Nutzer die optimale Darstellung von Websites auf alles Endgeräten wichtig ist, weiß auch Google und kündigt an, den sogenannten »Mobile-First-Index« auszurollen und Websites bevorzugt zu crawlen und zu indexieren, die für mobile Endgeräte optimiert sind. Fakt ist: Hier besteht bei vielen Websites derzeit Handlungsbedarf und mündet in einer erhöhten Nachfrage nach kompetenten Webdesignern.
Um in dieser aussichtsreichen Branche erfolgreich zu sein, sollten Webdesigner neben HTML und CSS nicht nur über solide JavaScript-Kenntnisse, sondern auch über gute Kenntnisse im Bereich Usability verfügen. In beiden Bereichen wurde ein Nachfrage-Plus von je 9% verzeichnet. Webdesigner sind zudem gut beraten, sich mit verschiedenen Stylesheet-Sprachen (SASS bzw. SCSS) vertraut zu machen. Der im Vorjahr bemerkte Trend in Richtung eines vielseitigen Front-End-Entwicklers setzt sich dabei fort. Reine Interface-Designer, die nicht über Programmierkenntnisse verfügen, sind mit -38% mittlerweile kaum noch nachgefragt. 
Viele Anforderungsprofilen legen zwar nahe, dass als Grundlage fast immer ein Studium oder eine vergleichbare Ausbildung gewünscht wird, jedoch haben auch talentierten Quereinsteiger mit soliden Fachkenntnissen und Bewerber mit fundierter Berufserfahrung nach Quereinstieg eine gute Chance auf dem Arbeitsmarkt. Voraussetzung dafür ist, dass sie aktuelles Wissen, fundierte Kenntnisse und eine große Lernbereitschaft mitbringen, sich in diesem schnell entwickelnden Berufsfeld weiterzubilden. Aktuell sind vor allem Skills im Bereich Usability gefragt, das heißt, Webdesigner, die mehr aus dem künstlerischen, ästhetisch orientierten Bereich kommen, sollten sich hier z. B. über Weiterbildungen unbedingt Kenntnisse in den Bereich User-Experience-Design (UX-Design) und User-Interface-Gestaltung aneignen.

React ist das mit Abstand meistgenutzte JavaScript-Framework. Überall, wo dynamische Inhalte und User Interfaces auf Websites verwendet werden, ist React eine gute Lösung. Mit React werden Anwendungen in kleine, übersichtliche Komponenten aufgeteilt und dann ähnlich wie HTML-Elemente zusammengesetzt. Dabei wird eine spezielle Syntax verwendet, die die einfache Mischung aus HTML und JavaScript ermöglicht. In den Komponenten wird definiert, wie die Darstellung von JavaScript-Daten, also vom Zustand („State“) der Anwendung abhängt. Wenn der Zustand sich ändert, etwa durch eine User-Aktion, reagiert die React-Anwendung darauf mit einer automatischen Aktualisierung der Darstellung. Wird in einem Filter z.B. ein Suchbegriff eingegeben, aktualisiert sich die Liste der Suchergebnisse. 
React eignet sich für kleine, interaktive Bereiche innerhalb einer klassischen Website, aber auch viele der komplexesten Webapps wie etwa Facebook, Instagram oder der WordPress-Editor basieren auf React.
React basiert auf wenigen Grundprinzipien, so dass schnell gute Ergebnisse erzielt werden können. Diese Grundprinzipien werden auch von anderen JavaScript-Frameworks wie Vue, Svelte oder Angular geteilt, das erlernte Wissen kann also gut übertragen werden.
React-Anwendungen können auf eine sehr große Menge an Erweiterungen für alle denkbaren Zwecke zurückgreifen, etwa Bibliotheken für Animationen oder Sammlungen fertiger User Interface-Elemente. Auf React basierende Frameworks wie Next, Remix oder Gatsby ermöglichen es, komplette Websites und Web-Apps mit React zu erstellen. Mit React Native lassen sich auch echte Apps für iOS und Android entwickeln. React ist somit ein guter Einstieg in die Welt der modernen Web- und App-Entwicklung.

  • Modernes JavaScript mit Funktionen und Syntax auf neuestem Stand
  • Unerlässliche Werkzeuge für moderne Webentwicklung, nicht nur mit React
  • Code mit Prettier formatieren
  • Mit ESLint Code auf Einheitlichkeit und Fehler prüfen
  • Mit Vite schnell lokal entwickeln und dann Code für die Online-Version optimieren
  • Mit NPM React und andere Programme installieren und Versionen verwalten
  • Mit Sass und PostCSS leichter modernes CSS schreiben und auch in älteren Browsern nutzen
  • React für Browser in der neuesten Version
  • HTML und JavaScript in der React-Templatesprache JSX verbinden
  • Probleme mit React-Developertools im Browser finden
  • User Interfaces wie Filter oder Shop mit Warenkorb entwickeln
  • React-Komponenten mit CSS gestalten
  • Anwendungen mit der React-Bibliothek Framer Motion animieren und für Touch-Bedienung optimieren
  • Grundlagen für barrierefreie Websites und User Interfaces (Accessibility)
  • Schnittstellen (REST-APIs) mit React nutzen, um z.B. eine Suchseite mit einer Online-Datenbank zu verbinden
  • Single Page Applications mit React Router
  • Versionsverwaltung mit GIT und GitHub
  • Moderner Push to Deploy-Workflow mit GIT, um die Anwendung online zu stellen

Ihr erlerntes Wissen werden Sie in praktischen Projekten, Übungen oder Fallstudien mit fachlicher Unterstützung anwenden. Teil der Weiterbildungen bei cimdata sind die flexiblen Übungsphasen. Dank unserer Lernform „cimlive“ können unsere Teilnehmenden als Teil eines virtuellen Klassenraumes auch individuelle und eigenständige Lernprozesse umsetzen. Dadurch können Sie ortsunabhängig und flexibel lernen und haben gleichzeitig unsere Dozierenden in digitaler Nähe.

Sie sind nach der Absolvierung des Kurses sicher im Umgang mit der aktuell wichtigsten JavaScript-Bibliothek React. Sie erlernen grundlegende Themen rund um React, insbesondere die Arbeit mit modernen Datenbank-Schnittstellen und ausgesuchten React-Frameworks und Bibliotheken. Zugleich erhalten die Sie damit einen Überblick zu den wichtigsten Trends und Technologien für die Entwicklung von Anwendungen aller Art.

Der Kurs richtet sich an Absolventen eines Studiums oder einer Ausbildung aus den Bereichen Fachinformatik, Informatik, Programmierung, Technik, Wirtschaftsinformatik, Informationstechnik, Ingenieurswesen, Webdesign, Webentwicklung oder mit mehrjähriger adäquater Berufstätigkeit.

Grundkenntnisse in HTML und CSS sind ebenso erforderlich, wie gute JavaScript-Kenntnisse und eine große Programmier-Affinität. Wir empfehlen die Absolvierung unseres Kurses Webentwicklung ‒ JavaScript/ECMA Aufbaukurs als Vorbereitung.

Fördermöglichkeiten sind mit Bildungsgutschein SGB II und SGB III sowie durch Rentenversicherungsträger (DRV), Berufsgenossenschaften (BG) und den Berufsförderungsdienst der Bundeswehr möglich. Darüber hinaus können Förderungen mit der Bildungsprämie sowie den regionalen Bildungschecks erfolgen.

Der Internationale Berufsverband der Internet Spezialisten Webmasters Europe (WE) untersucht jedes Jahr den Arbeitsmarkt für Internetspezialisten verschiedener Fachrichtungen: Dabei untersuchen sie mit Hilfe einer Meta-Jobsuchmaschinen die wichtigsten Onlinestellenbörsen nach Stellenangeboten, ermitteln die Zahl offener Stellen und analysieren die aktuellen Anforderungen für verschiedene Berufsprofile. Ein zentrales Ergebnis dieser Analysen ist, dass ein besonders hohes Plus bei der Nachfrage für Webdesigner mit +32% zu verzeichnen ist. Die Analyse deutet daraufhin, dass dies u. a. auf eine steigende Nachfrage nach Design von Mobile Apps zurückzuführen ist. Außerdem stellen viele Unternehmen ihre Websites auf »responsive Design« um. Dass dem Nutzer die optimale Darstellung von Websites auf alles Endgeräten wichtig ist, weiß auch Google und kündigt an, den sogenannten »Mobile-First-Index« auszurollen und Websites bevorzugt zu crawlen und zu indexieren, die für mobile Endgeräte optimiert sind. Fakt ist: Hier besteht bei vielen Websites derzeit Handlungsbedarf und mündet in einer erhöhten Nachfrage nach kompetenten Webdesignern.
Um in dieser aussichtsreichen Branche erfolgreich zu sein, sollten Webdesigner neben HTML und CSS nicht nur über solide JavaScript-Kenntnisse, sondern auch über gute Kenntnisse im Bereich Usability verfügen. In beiden Bereichen wurde ein Nachfrage-Plus von je 9% verzeichnet. Webdesigner sind zudem gut beraten, sich mit verschiedenen Stylesheet-Sprachen (SASS bzw. SCSS) vertraut zu machen. Der im Vorjahr bemerkte Trend in Richtung eines vielseitigen Front-End-Entwicklers setzt sich dabei fort. Reine Interface-Designer, die nicht über Programmierkenntnisse verfügen, sind mit -38% mittlerweile kaum noch nachgefragt. 
Viele Anforderungsprofilen legen zwar nahe, dass als Grundlage fast immer ein Studium oder eine vergleichbare Ausbildung gewünscht wird, jedoch haben auch talentierten Quereinsteiger mit soliden Fachkenntnissen und Bewerber mit fundierter Berufserfahrung nach Quereinstieg eine gute Chance auf dem Arbeitsmarkt. Voraussetzung dafür ist, dass sie aktuelles Wissen, fundierte Kenntnisse und eine große Lernbereitschaft mitbringen, sich in diesem schnell entwickelnden Berufsfeld weiterzubilden. Aktuell sind vor allem Skills im Bereich Usability gefragt, das heißt, Webdesigner, die mehr aus dem künstlerischen, ästhetisch orientierten Bereich kommen, sollten sich hier z. B. über Weiterbildungen unbedingt Kenntnisse in den Bereich User-Experience-Design (UX-Design) und User-Interface-Gestaltung aneignen.
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