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Start/ Weiterbildung/ Kategorie: UX/UI/ Usability & User Experience

Weiterbildung: Usability & User Experience

Details

Dauer: 4 Wochen

Starttermine: 09.10.2023 | 06.11.2023 | 04.12.2023

Unterrichtszeiten: Mo–Fr 08:30–16:15 Uhr​.

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Usability-Optimierung und die Gestaltung einer ansprechenden User Experience sind die Königsdisziplinen im Webdesign. Design und Optik spielen hierbei eine ebenso große Rolle wie intuitive Navigationskonzepte und einfache Interaktionen. Nicht zuletzt ist die Nutzerfreundlichkeit einer Website ein wesentliches Kriterium für Suchmaschinen. Schlüssige Usability und gute User Experience vermitteln Professionalität und Qualität und schaffen das Vertrauen, mit dem Unternehmen in Interaktion zu treten. Mithilfe spezieller UX-Methoden werden wertvolle Erkenntnisse über Bedürfnisse und Motivationen der Zielgruppe gewonnen, die in die Gestaltung von digitalen Anwendungen einfließen. Absicht ist es nicht nur, Lösungen zu ermitteln, wie der User schnell und einfach ans Ziel geführt werden kann, sondern auch zu erfahren, wie das Nutzungserlebnis positiv beeinflusst wird. Durch Vertrauensbildung und Spaß an der Nutzung werden Besucher zu treuen Usern gemacht.


Grundlagen Usability und User Experience

  • Usability und User Experience: der Unterschied
  • Wichtigste Normen und Richtlinien
  • Nützlichkeit, Usability, Brand Experience
  • Sozialpsychologie
  • Personas

Grundlagen zur Konzeption digitaler Produkte

  • Agile Teamwork
  • Design Thinking
  • Double Diamond Process
  • Agile Projektmanagement mit SCRUM

Usability Engineering

  • Fokusgruppen
  • Usability Tests
  • Split Testing

Grundlagen des Prototyping mit Adobe XD

  • Anlage und Modifikation von Artboards und Elementen
  • Wireframes
  • Low-fidelity Mockups
  • interaktive Prototypen

Ihr erlerntes Wissen werden Sie in praktischen Projekten, Übungen oder Fallstudien mit fachlicher Unterstützung anwenden. Teil der Weiterbildungen bei cimdata sind die flexiblen Übungsphasen. Dank unserer Lernform „cimlive“ können unsere Teilnehmenden als Teil eines virtuellen Klassenraumes auch individuelle und eigenständige Lernprozesse umsetzen. Dadurch können Sie ortsunabhängig und flexibel lernen und haben gleichzeitig unsere Dozierenden in digitaler Nähe.

Dieser Kurs vermittelt umfangreiches Grundlagenwissen zu den Themen Usability und User Experience. Sie lernen entscheidende Richtlinien und Normen für grafische Benutzeroberflächen kennen. Sie analysieren Usergruppen, erstellen Szenarien und Personas. Usability Engineering und Experience Research werden für Sie inhaltlich transparent und durch das Erlernen konkreter Tools praktisch anwendbar. Mit den Basics von Adobe XD erstellen Sie erste Wireframes und Prototypen. Außerdem erlernen Sie verschiedenste Usability-Tests kennen, um Prototypen zu verfeinern und zu optimieren. Sie sind mithilfe dieses Kurses in der Lage, Konzeption, Markenziele, Userbedürfnisse und Technologien in Einklang zu bringen.

Der Kurs richtet sich an Absolventen eines Studiums oder einer Ausbildung aus den Bereichen Grafik, Design, Fotografie, Geisteswissenschaften, BWL, Marketing, Webdesign, Webentwicklung, Multimedia Development, Interface Design oder an Interessenten mit mehrjähriger adäquater Berufstätigkeit.

Gute Computerkenntnisse sind erforderlich. Wir empfehlen die Kombination dieses Kurses mit den Kursen Webentwicklung – HTML5/CSS3 Grundkurs und Bildbearbeitung – Adobe Photoshop. Die Kombination dieser Kenntnisse bereitet Sie optimal auf den Arbeitsmarkt vor. Außerdem sind Grundkenntnisse in Englisch erforderlich.

Fördermöglichkeiten sind mit Bildungsgutschein SGB II und SGB III sowie durch Rentenversicherungsträger (DRV), Berufsgenossenschaften (BG) und den Berufsförderungsdienst der Bundeswehr möglich. Darüber hinaus können Förderungen mit der Bildungsprämie sowie den regionalen Bildungschecks erfolgen.

Der Internationale Berufsverband der Internet Spezialisten Webmasters Europe (WE) untersucht jedes Jahr den Arbeitsmarkt für Internetspezialisten verschiedener Fachrichtungen: Dabei untersuchen sie mit Hilfe einer Meta-Jobsuchmaschinen die wichtigsten Onlinestellenbörsen nach Stellenangeboten, ermitteln die Zahl offener Stellen und analysieren die aktuellen Anforderungen für verschiedene Berufsprofile. Ein zentrales Ergebnis dieser Analysen ist, dass ein besonders hohes Plus bei der Nachfrage für Webdesigner mit +32% zu verzeichnen ist. Die Analyse deutet daraufhin, dass dies u. a. auf eine steigende Nachfrage nach Design von Mobile Apps zurückzuführen ist. Außerdem stellen viele Unternehmen ihre Websites auf »responsive Design« um. Dass dem Nutzer die optimale Darstellung von Websites auf alles Endgeräten wichtig ist, weiß auch Google und kündigt an, den sogenannten »Mobile-First-Index« auszurollen und Websites bevorzugt zu crawlen und zu indexieren, die für mobile Endgeräte optimiert sind. Fakt ist: Hier besteht bei vielen Websites derzeit Handlungsbedarf und mündet in einer erhöhten Nachfrage nach kompetenten Webdesignern.
Um in dieser aussichtsreichen Branche erfolgreich zu sein, sollten Webdesigner neben HTML und CSS nicht nur über solide JavaScript-Kenntnisse, sondern auch über gute Kenntnisse im Bereich Usability verfügen. In beiden Bereichen wurde ein Nachfrage-Plus von je 9% verzeichnet. Webdesigner sind zudem gut beraten, sich mit verschiedenen Stylesheet-Sprachen (SASS bzw. SCSS) vertraut zu machen. Der im Vorjahr bemerkte Trend in Richtung eines vielseitigen Front-End-Entwicklers setzt sich dabei fort. Reine Interface-Designer, die nicht über Programmierkenntnisse verfügen, sind mit -38% mittlerweile kaum noch nachgefragt. 
Viele Anforderungsprofilen legen zwar nahe, dass als Grundlage fast immer ein Studium oder eine vergleichbare Ausbildung gewünscht wird, jedoch haben auch talentierten Quereinsteiger mit soliden Fachkenntnissen und Bewerber mit fundierter Berufserfahrung nach Quereinstieg eine gute Chance auf dem Arbeitsmarkt. Voraussetzung dafür ist, dass sie aktuelles Wissen, fundierte Kenntnisse und eine große Lernbereitschaft mitbringen, sich in diesem schnell entwickelnden Berufsfeld weiterzubilden. Aktuell sind vor allem Skills im Bereich Usability gefragt, das heißt, Webdesigner, die mehr aus dem künstlerischen, ästhetisch orientierten Bereich kommen, sollten sich hier z. B. über Weiterbildungen unbedingt Kenntnisse in den Bereich User-Experience-Design (UX-Design) und User-Interface-Gestaltung aneignen.

Usability-Optimierung und die Gestaltung einer ansprechenden User Experience sind die Königsdisziplinen im Webdesign. Design und Optik spielen hierbei eine ebenso große Rolle wie intuitive Navigationskonzepte und einfache Interaktionen. Nicht zuletzt ist die Nutzerfreundlichkeit einer Website ein wesentliches Kriterium für Suchmaschinen. Schlüssige Usability und gute User Experience vermitteln Professionalität und Qualität und schaffen das Vertrauen, mit dem Unternehmen in Interaktion zu treten. Mithilfe spezieller UX-Methoden werden wertvolle Erkenntnisse über Bedürfnisse und Motivationen der Zielgruppe gewonnen, die in die Gestaltung von digitalen Anwendungen einfließen. Absicht ist es nicht nur, Lösungen zu ermitteln, wie der User schnell und einfach ans Ziel geführt werden kann, sondern auch zu erfahren, wie das Nutzungserlebnis positiv beeinflusst wird. Durch Vertrauensbildung und Spaß an der Nutzung werden Besucher zu treuen Usern gemacht.


Grundlagen Usability und User Experience

  • Usability und User Experience: der Unterschied
  • Wichtigste Normen und Richtlinien
  • Nützlichkeit, Usability, Brand Experience
  • Sozialpsychologie
  • Personas

Grundlagen zur Konzeption digitaler Produkte

  • Agile Teamwork
  • Design Thinking
  • Double Diamond Process
  • Agile Projektmanagement mit SCRUM

Usability Engineering

  • Fokusgruppen
  • Usability Tests
  • Split Testing

Grundlagen des Prototyping mit Adobe XD

  • Anlage und Modifikation von Artboards und Elementen
  • Wireframes
  • Low-fidelity Mockups
  • interaktive Prototypen

Ihr erlerntes Wissen werden Sie in praktischen Projekten, Übungen oder Fallstudien mit fachlicher Unterstützung anwenden. Teil der Weiterbildungen bei cimdata sind die flexiblen Übungsphasen. Dank unserer Lernform „cimlive“ können unsere Teilnehmenden als Teil eines virtuellen Klassenraumes auch individuelle und eigenständige Lernprozesse umsetzen. Dadurch können Sie ortsunabhängig und flexibel lernen und haben gleichzeitig unsere Dozierenden in digitaler Nähe.

Dieser Kurs vermittelt umfangreiches Grundlagenwissen zu den Themen Usability und User Experience. Sie lernen entscheidende Richtlinien und Normen für grafische Benutzeroberflächen kennen. Sie analysieren Usergruppen, erstellen Szenarien und Personas. Usability Engineering und Experience Research werden für Sie inhaltlich transparent und durch das Erlernen konkreter Tools praktisch anwendbar. Mit den Basics von Adobe XD erstellen Sie erste Wireframes und Prototypen. Außerdem erlernen Sie verschiedenste Usability-Tests kennen, um Prototypen zu verfeinern und zu optimieren. Sie sind mithilfe dieses Kurses in der Lage, Konzeption, Markenziele, Userbedürfnisse und Technologien in Einklang zu bringen.

Der Kurs richtet sich an Absolventen eines Studiums oder einer Ausbildung aus den Bereichen Grafik, Design, Fotografie, Geisteswissenschaften, BWL, Marketing, Webdesign, Webentwicklung, Multimedia Development, Interface Design oder an Interessenten mit mehrjähriger adäquater Berufstätigkeit.

Gute Computerkenntnisse sind erforderlich. Wir empfehlen die Kombination dieses Kurses mit den Kursen Webentwicklung – HTML5/CSS3 Grundkurs und Bildbearbeitung – Adobe Photoshop. Die Kombination dieser Kenntnisse bereitet Sie optimal auf den Arbeitsmarkt vor. Außerdem sind Grundkenntnisse in Englisch erforderlich.

Fördermöglichkeiten sind mit Bildungsgutschein SGB II und SGB III sowie durch Rentenversicherungsträger (DRV), Berufsgenossenschaften (BG) und den Berufsförderungsdienst der Bundeswehr möglich. Darüber hinaus können Förderungen mit der Bildungsprämie sowie den regionalen Bildungschecks erfolgen.

Der Internationale Berufsverband der Internet Spezialisten Webmasters Europe (WE) untersucht jedes Jahr den Arbeitsmarkt für Internetspezialisten verschiedener Fachrichtungen: Dabei untersuchen sie mit Hilfe einer Meta-Jobsuchmaschinen die wichtigsten Onlinestellenbörsen nach Stellenangeboten, ermitteln die Zahl offener Stellen und analysieren die aktuellen Anforderungen für verschiedene Berufsprofile. Ein zentrales Ergebnis dieser Analysen ist, dass ein besonders hohes Plus bei der Nachfrage für Webdesigner mit +32% zu verzeichnen ist. Die Analyse deutet daraufhin, dass dies u. a. auf eine steigende Nachfrage nach Design von Mobile Apps zurückzuführen ist. Außerdem stellen viele Unternehmen ihre Websites auf »responsive Design« um. Dass dem Nutzer die optimale Darstellung von Websites auf alles Endgeräten wichtig ist, weiß auch Google und kündigt an, den sogenannten »Mobile-First-Index« auszurollen und Websites bevorzugt zu crawlen und zu indexieren, die für mobile Endgeräte optimiert sind. Fakt ist: Hier besteht bei vielen Websites derzeit Handlungsbedarf und mündet in einer erhöhten Nachfrage nach kompetenten Webdesignern.
Um in dieser aussichtsreichen Branche erfolgreich zu sein, sollten Webdesigner neben HTML und CSS nicht nur über solide JavaScript-Kenntnisse, sondern auch über gute Kenntnisse im Bereich Usability verfügen. In beiden Bereichen wurde ein Nachfrage-Plus von je 9% verzeichnet. Webdesigner sind zudem gut beraten, sich mit verschiedenen Stylesheet-Sprachen (SASS bzw. SCSS) vertraut zu machen. Der im Vorjahr bemerkte Trend in Richtung eines vielseitigen Front-End-Entwicklers setzt sich dabei fort. Reine Interface-Designer, die nicht über Programmierkenntnisse verfügen, sind mit -38% mittlerweile kaum noch nachgefragt. 
Viele Anforderungsprofilen legen zwar nahe, dass als Grundlage fast immer ein Studium oder eine vergleichbare Ausbildung gewünscht wird, jedoch haben auch talentierten Quereinsteiger mit soliden Fachkenntnissen und Bewerber mit fundierter Berufserfahrung nach Quereinstieg eine gute Chance auf dem Arbeitsmarkt. Voraussetzung dafür ist, dass sie aktuelles Wissen, fundierte Kenntnisse und eine große Lernbereitschaft mitbringen, sich in diesem schnell entwickelnden Berufsfeld weiterzubilden. Aktuell sind vor allem Skills im Bereich Usability gefragt, das heißt, Webdesigner, die mehr aus dem künstlerischen, ästhetisch orientierten Bereich kommen, sollten sich hier z. B. über Weiterbildungen unbedingt Kenntnisse in den Bereich User-Experience-Design (UX-Design) und User-Interface-Gestaltung aneignen.
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