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Start/ Weiterbildung/ Kategorie: Webdesign & Webproducing/ Frontend Designer – HTML5/CSS3 Aufbaukurs

Weiterbildung: Frontend Designer – HTML5/CSS3 Aufbaukurs

Details

Dauer: 4 Wochen

Starttermine: 15.01.2024 | 13.05.2024 | 09.09.2024

Unterrichtszeiten: Mo–Fr 08:30–16:15 Uhr​.

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Responsive Design und Barrierefreiheit haben bei der Gestaltung einer Webseite einen entscheidenden Einfluss auf ein gutes Google-Ranking und optimale User Experience. Dementsprechend sollten sich Webdesigner:innen eingehend mit der Auszeichnungssprache HTML5 und Cascading Stylesheets (CSS) auseinandersetzen. In dieser Weiterbildung für Fortgeschrittene werden die Konzepte von HTML5 im Zusammenhang mit den zugrunde liegenden Technologien sowie deren Verwendung und Einsatzmöglichkeiten vertieft. Dabei spielt Kompatibilität mit sämtlichen Browsern ebenso eine Rolle wie die Erstellung sinnvoller Formulare. Zusätzlich können KI-Tools für die Fehlersuche genutzt werden.
Diese Weiterbildung baut auf unserem Grundlagenkurs Webentwicklung HTML5/CSS3 Grundkurs auf.

  • CSS-Kenntnisse Auffrischung
  • Layout von Grids und Flexboxen
  • Nutzung von Variablen in SCSS/SASS
  • Implementierung responsiver Layouts inkl. Bildformaten und CSS Animationen
  • media queries
  • Kompatibilität von Layouts mit den Browsern
  • CSS-Frameworks und Libraries (Tailwind CSS)
  • Navigationen – Erstellung der Struktur und des userfreundlichen Designs
  • Barrierrefreiheit
  • Application Design und Formulardesign
  • Semantische Tags
  • Landingpages
  • Wireframes

Ihr erlerntes Wissen werden Sie in praktischen Projekten, Übungen oder Fallstudien mit fachlicher Unterstützung anwenden. Teil der Weiterbildungen bei cimdata sind die flexiblen Übungsphasen. Dank unserer Lernform „cimlive“ können unsere Teilnehmenden als Teil eines virtuellen Klassenraumes auch individuelle und eigenständige Lernprozesse umsetzen. Dadurch können Sie ortsunabhängig und flexibel lernen und haben gleichzeitig unsere Dozierenden in digitaler Nähe.

In dieser Weiterbildung werden die Möglichkeiten von HTML5 als Technologie für die Entwicklung moderner Mobile-Anwendungen vertieft. Die Barrierefreiheit einer Webseite und das responsive Design liegen im Fokus des Kurses. Außerdem layouten Sie Grids und Flexboxen und sorgen dafür, dass diese auf sämtlichen Browsern korrekt funktionieren. Sie implementieren u.a. CSS Animationen, SVG-Grafiken, Strukturen und Navigationen und erstellen die für SEO wichtigen Landingpages. Werden Sie Profi im Umgang mit Wireframes, Layout Tools und mockups.

Der Kurs richtet sich an Absolventen eines Studiums oder einer Ausbildung aus den Bereichen Grafik, Design, Architektur, Fotografie, Webdesign oder anderen künstlerischen und gestalterischen Fachbereichen, Druck, Marketing, Geisteswissenschaften, Kommunikationswissenschaften, Journalismus, Redaktion, Architektur, Bauingenieurwesen, Ingenieurswesen, Fachinformatik, Informatik, Informationstechnik, Programmierung, Webentwicklung, Multimedia Development, BWL oder mit mehrjähriger adäquater Berufstätigkeit.

Gute Computerkenntnisse sind erforderlich. Wir empfehlen die Absolvierung des Kurses Webentwicklung HTML5/CSS3 Grundkurs als Vorbereitung.

Fördermöglichkeiten sind mit Bildungsgutschein SGB II und SGB III sowie durch Rentenversicherungsträger (DRV), Berufsgenossenschaften (BG) und den Berufsförderungsdienst der Bundeswehr möglich. Darüber hinaus können Förderungen mit der Bildungsprämie sowie den regionalen Bildungschecks erfolgen.

Der Internationale Berufsverband der Internet Spezialisten Webmasters Europe (WE) untersucht jedes Jahr den Arbeitsmarkt für Internetspezialisten verschiedener Fachrichtungen: Dabei untersuchen sie mit Hilfe einer Meta-Jobsuchmaschinen die wichtigsten Onlinestellenbörsen nach Stellenangeboten, ermitteln die Zahl offener Stellen und analysieren die aktuellen Anforderungen für verschiedene Berufsprofile. Ein zentrales Ergebnis dieser Analysen ist, dass ein besonders hohes Plus bei der Nachfrage für Webdesigner mit +32% zu verzeichnen ist. Die Analyse deutet daraufhin, dass dies u. a. auf eine steigende Nachfrage nach Design von Mobile Apps zurückzuführen ist. Außerdem stellen viele Unternehmen ihre Websites auf »responsive Design« um. Dass dem Nutzer die optimale Darstellung von Websites auf alles Endgeräten wichtig ist, weiß auch Google und kündigt an, den sogenannten »Mobile-First-Index« auszurollen und Websites bevorzugt zu crawlen und zu indexieren, die für mobile Endgeräte optimiert sind. Fakt ist: Hier besteht bei vielen Websites derzeit Handlungsbedarf und mündet in einer erhöhten Nachfrage nach kompetenten Webdesignern.
Um in dieser aussichtsreichen Branche erfolgreich zu sein, sollten Webdesigner neben HTML und CSS nicht nur über solide JavaScript-Kenntnisse, sondern auch über gute Kenntnisse im Bereich Usability verfügen. In beiden Bereichen wurde ein Nachfrage-Plus von je 9% verzeichnet. Webdesigner sind zudem gut beraten, sich mit verschiedenen Stylesheet-Sprachen (SASS bzw. SCSS) vertraut zu machen. Der im Vorjahr bemerkte Trend in Richtung eines vielseitigen Front-End-Entwicklers setzt sich dabei fort. Reine Interface-Designer, die nicht über Programmierkenntnisse verfügen, sind mit -38% mittlerweile kaum noch nachgefragt. 
Viele Anforderungsprofilen legen zwar nahe, dass als Grundlage fast immer ein Studium oder eine vergleichbare Ausbildung gewünscht wird, jedoch haben auch talentierten Quereinsteiger mit soliden Fachkenntnissen und Bewerber mit fundierter Berufserfahrung nach Quereinstieg eine gute Chance auf dem Arbeitsmarkt. Voraussetzung dafür ist, dass sie aktuelles Wissen, fundierte Kenntnisse und eine große Lernbereitschaft mitbringen, sich in diesem schnell entwickelnden Berufsfeld weiterzubilden. Aktuell sind vor allem Skills im Bereich Usability gefragt, das heißt, Webdesigner, die mehr aus dem künstlerischen, ästhetisch orientierten Bereich kommen, sollten sich hier z. B. über Weiterbildungen unbedingt Kenntnisse in den Bereich User-Experience-Design (UX-Design) und User-Interface-Gestaltung aneignen.

Responsive Design und Barrierefreiheit haben bei der Gestaltung einer Webseite einen entscheidenden Einfluss auf ein gutes Google-Ranking und optimale User Experience. Dementsprechend sollten sich Webdesigner:innen eingehend mit der Auszeichnungssprache HTML5 und Cascading Stylesheets (CSS) auseinandersetzen. In dieser Weiterbildung für Fortgeschrittene werden die Konzepte von HTML5 im Zusammenhang mit den zugrunde liegenden Technologien sowie deren Verwendung und Einsatzmöglichkeiten vertieft. Dabei spielt Kompatibilität mit sämtlichen Browsern ebenso eine Rolle wie die Erstellung sinnvoller Formulare. Zusätzlich können KI-Tools für die Fehlersuche genutzt werden.
Diese Weiterbildung baut auf unserem Grundlagenkurs Webentwicklung HTML5/CSS3 Grundkurs auf.

  • CSS-Kenntnisse Auffrischung
  • Layout von Grids und Flexboxen
  • Nutzung von Variablen in SCSS/SASS
  • Implementierung responsiver Layouts inkl. Bildformaten und CSS Animationen
  • media queries
  • Kompatibilität von Layouts mit den Browsern
  • CSS-Frameworks und Libraries (Tailwind CSS)
  • Navigationen – Erstellung der Struktur und des userfreundlichen Designs
  • Barrierrefreiheit
  • Application Design und Formulardesign
  • Semantische Tags
  • Landingpages
  • Wireframes

Ihr erlerntes Wissen werden Sie in praktischen Projekten, Übungen oder Fallstudien mit fachlicher Unterstützung anwenden. Teil der Weiterbildungen bei cimdata sind die flexiblen Übungsphasen. Dank unserer Lernform „cimlive“ können unsere Teilnehmenden als Teil eines virtuellen Klassenraumes auch individuelle und eigenständige Lernprozesse umsetzen. Dadurch können Sie ortsunabhängig und flexibel lernen und haben gleichzeitig unsere Dozierenden in digitaler Nähe.

In dieser Weiterbildung werden die Möglichkeiten von HTML5 als Technologie für die Entwicklung moderner Mobile-Anwendungen vertieft. Die Barrierefreiheit einer Webseite und das responsive Design liegen im Fokus des Kurses. Außerdem layouten Sie Grids und Flexboxen und sorgen dafür, dass diese auf sämtlichen Browsern korrekt funktionieren. Sie implementieren u.a. CSS Animationen, SVG-Grafiken, Strukturen und Navigationen und erstellen die für SEO wichtigen Landingpages. Werden Sie Profi im Umgang mit Wireframes, Layout Tools und mockups.

Der Kurs richtet sich an Absolventen eines Studiums oder einer Ausbildung aus den Bereichen Grafik, Design, Architektur, Fotografie, Webdesign oder anderen künstlerischen und gestalterischen Fachbereichen, Druck, Marketing, Geisteswissenschaften, Kommunikationswissenschaften, Journalismus, Redaktion, Architektur, Bauingenieurwesen, Ingenieurswesen, Fachinformatik, Informatik, Informationstechnik, Programmierung, Webentwicklung, Multimedia Development, BWL oder mit mehrjähriger adäquater Berufstätigkeit.

Gute Computerkenntnisse sind erforderlich. Wir empfehlen die Absolvierung des Kurses Webentwicklung HTML5/CSS3 Grundkurs als Vorbereitung.

Fördermöglichkeiten sind mit Bildungsgutschein SGB II und SGB III sowie durch Rentenversicherungsträger (DRV), Berufsgenossenschaften (BG) und den Berufsförderungsdienst der Bundeswehr möglich. Darüber hinaus können Förderungen mit der Bildungsprämie sowie den regionalen Bildungschecks erfolgen.

Der Internationale Berufsverband der Internet Spezialisten Webmasters Europe (WE) untersucht jedes Jahr den Arbeitsmarkt für Internetspezialisten verschiedener Fachrichtungen: Dabei untersuchen sie mit Hilfe einer Meta-Jobsuchmaschinen die wichtigsten Onlinestellenbörsen nach Stellenangeboten, ermitteln die Zahl offener Stellen und analysieren die aktuellen Anforderungen für verschiedene Berufsprofile. Ein zentrales Ergebnis dieser Analysen ist, dass ein besonders hohes Plus bei der Nachfrage für Webdesigner mit +32% zu verzeichnen ist. Die Analyse deutet daraufhin, dass dies u. a. auf eine steigende Nachfrage nach Design von Mobile Apps zurückzuführen ist. Außerdem stellen viele Unternehmen ihre Websites auf »responsive Design« um. Dass dem Nutzer die optimale Darstellung von Websites auf alles Endgeräten wichtig ist, weiß auch Google und kündigt an, den sogenannten »Mobile-First-Index« auszurollen und Websites bevorzugt zu crawlen und zu indexieren, die für mobile Endgeräte optimiert sind. Fakt ist: Hier besteht bei vielen Websites derzeit Handlungsbedarf und mündet in einer erhöhten Nachfrage nach kompetenten Webdesignern.
Um in dieser aussichtsreichen Branche erfolgreich zu sein, sollten Webdesigner neben HTML und CSS nicht nur über solide JavaScript-Kenntnisse, sondern auch über gute Kenntnisse im Bereich Usability verfügen. In beiden Bereichen wurde ein Nachfrage-Plus von je 9% verzeichnet. Webdesigner sind zudem gut beraten, sich mit verschiedenen Stylesheet-Sprachen (SASS bzw. SCSS) vertraut zu machen. Der im Vorjahr bemerkte Trend in Richtung eines vielseitigen Front-End-Entwicklers setzt sich dabei fort. Reine Interface-Designer, die nicht über Programmierkenntnisse verfügen, sind mit -38% mittlerweile kaum noch nachgefragt. 
Viele Anforderungsprofilen legen zwar nahe, dass als Grundlage fast immer ein Studium oder eine vergleichbare Ausbildung gewünscht wird, jedoch haben auch talentierten Quereinsteiger mit soliden Fachkenntnissen und Bewerber mit fundierter Berufserfahrung nach Quereinstieg eine gute Chance auf dem Arbeitsmarkt. Voraussetzung dafür ist, dass sie aktuelles Wissen, fundierte Kenntnisse und eine große Lernbereitschaft mitbringen, sich in diesem schnell entwickelnden Berufsfeld weiterzubilden. Aktuell sind vor allem Skills im Bereich Usability gefragt, das heißt, Webdesigner, die mehr aus dem künstlerischen, ästhetisch orientierten Bereich kommen, sollten sich hier z. B. über Weiterbildungen unbedingt Kenntnisse in den Bereich User-Experience-Design (UX-Design) und User-Interface-Gestaltung aneignen.
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