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Digitalisierung in der Arbeits- und Bildungsbranche

Eine Frau nutzt die Digitalisierung im Alltag mit Hilfe einer VR-Brille.

Was ist Digitalisierung?

Die Digitalisierung erstreckt sich mittlerweile vom Alltag bis in die Arbeitswelt und ist aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. – Doch was bedeutet Digitalisierung überhaupt? Bei der Digitalisierung werden digitale Technologien in Prozesse miteinbezogen. Dabei wird das Ziel verfolgt, diese bisherigen Prozesse zu verbessern. Durch die Transformation von analogen Informationen in digitale Formate ist somit eine vielschichtige „digitale Infrastruktur“ entstanden. Grundlegend lässt sich jedoch sagen, dass es sich bei der Digitalisierung nicht ausschließlich um Technologien handelt, sondern um die allgemeine Entwicklung und Umsetzung neuer Prozesse, beispielsweise in der Arbeitswelt oder Bildungsbranche.

Der Megatrend Digitalisierung, ein Roboter ließt eine Zeitung.

Die vier Arten der Digitalisierung

Wie bereits erklärt, handelt es sich bei der Digitalisierung um eine vielschichtige Thematik, diese lässt sich in vier verschiedene Bereiche unterteilen:

  • Digitale Produkte
  • Digitale Prozesse
  • Digitale Geschäftsmodelle
  • Digitale Vernetzung

Doch was beinhalten diese vier Bereiche? –Bei den digitalen Produkten geht es um datenbasierte Dienste, welche einem Kunden einen Nutzen bringen sollen. Digitale Prozesse hingegen beinhalten eine datenbasierte Darstellung der Realität, diese hilft dann bei Organisation oder bei der Steuerung von Prozessen, beispielsweise bei der Organisation von Lagerbeständen. Bei der digitalen Vernetzung werden die eben genannten Prozesse in digitalen Systemen in Verbindung gesetzt. Die digitalen Geschäftsmodelle stehen in Verbindung mit den bereits erwähnten digitalen Produkten, dabei werden diese Produkte dem Nutzer gegen eine Gebühr zur Verfügung gestellt.

Was bedeutet Digitalisierung in der Arbeitswelt?

Aufgrund von Digitalisierung, intelligenten Robotern oder auch künstlichen Intelligenzen, befindet sich die Arbeitswelt in einem starken Umbruch. In der Arbeitswelt ist der digitale Wandel verantwortlich für die Veränderungsprozesse, welche durch die Digitalisierung entstehen. Dieser sogenannte digitale Wandel entsteht hauptsächlich durch die Nutzung von neuen Technologien. Durch die Einsetzung von beispielsweise neuen Kommunikationstechnologien ändert sich die Arbeitsweise beziehungsweise der Arbeitsalltag bei den Arbeitenden. Doch wie groß ist der Einfluss auf die Arbeitsweise und was hat der Begriff „Arbeit 4.0“ damit zu tun?

Ein Mann bei der Arbeit 4.0, umgeben von Technik und am telefonieren.

Die neue Arbeitsweise mit „Arbeit 4.0“

Die Veränderungen der Arbeitsformen, aber auch der Arbeitsbedingungen, sind unter dem Begriff „Arbeit 4.0“ bekannt. Dabei ist besonders hervorzuheben, das die sogenannte Arbeitswelt 4.0 durch die Digitalisierung geprägt wird. Denn die Veränderungen der Arbeitsformen und Arbeitsbedingungen werden hauptsächlich digital unterstützt oder sogar komplett automatisiert. Veränderungen in der Arbeitswelt sorgen dafür, dass sich die Art und Weise wie gearbeitet wird wandelt, neue Berufe entstehen und andere werden durch Robotik und Automatisierung verdrängt. Nun stellt sich also die Frage –Inwiefern verändert sich die Arbeitswelt aufgrund der Digitalisierung? Mit Einführung des Begriffes Arbeit 4.0 sind auch neue Formen des Managements und der Personalführung entstanden. Mitarbeitende und Chefs stehen heute in einem anderen Verhältnis, indem Hierarchien infrage gestellt werden und dem Mitarbeitenden mehr Förderungen und Entwicklungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Grundsätzlich macht „Arbeit 4.0“ die Arbeitswelt flexibler, somit befinden sich auch die Arbeitszeiten und Arbeitsorte in einem Wandel. Kernarbeitszeiten und die Verpflichtung präsent im Büro zu sein gehören langsam der Vergangenheit an. –Stattdessen setzt die neue Arbeitswelt auf mobiles Arbeiten von unterwegs, Home-Office und flexibleren Arbeitszeiten. Um eine zeitgemäße Arbeitsweise zu erleben ist es von Vorteil, die neue vielfältige und digitale Arbeitsweise zu verstehen. Modernes Marketing, aktuelle Trends des Arbeitsmarkts, digitale Geschäftsmodelle oder auch Collaboration Tools spielen dabei eine wichtige Rolle und können in einem 2-Wochen Kompaktkurs bei cimdata mit dem Namen: „Digitale Zusammenarbeit-Arbeit 4.0, digitale Geschäftsmodelle und Arbeitsprozesse“ erlernt werden.

Digitalisierung in der Bildungsbranche

Wie bereits erwähnt, führt die Digitalisierung zu einem Wandel in der beruflichen und privaten Welt. Daher ist es unvermeidlich, diesen Wandel auch in die Bildungsbranche miteinzubringen. Die Digitalisierung macht es so einfach wie nie, mithilfe des Internets hat der Mensch einen dauerhaften Zugang zu Bildung, Forschungen oder auch Unterhaltung. Die Veränderung mit sich gebracht, dass jeder sein Wissen auf eine andere Art sammeln, speichern und auch teilen kann. –Das Lernen hat sich also grundlegend verändert. Doch wie genau hilft die Digitalisierung beim Lernen?

Die Veränderung des Lernens durch Digitalisierung

Die Digitalisierung ermöglicht den Zugang des Lernens für jeden Menschen und sorgt somit für Chancengerechtigkeit. Nicht jeder hat die Möglichkeit täglich eine Bildungsstätte zu besuchen, eine ortsunabhängige Lehre ermöglicht aber jedem einen Zugang zur Bildung. Auch bei cimdata findet der Unterricht bei den Umschulungen und Weiterbildungen überwiegend in virtueller Präsenz statt. –Dozierende haben somit ein weiteres Spektrum an spezifischen Lernmethoden und Unterrichtsmitteln. Das erschaffene digitale Lernumfeld stärkt die Medienkompetenz und befähigt die Teilnehmenden für die Arbeitswelt 4.0. Der Zugriff auf digitale Unterrichtsmaterialien macht die Bildung leichter zugänglich. -Für cimdata besteht dabei der Vorteil, dass die Fortschritte der Teilnehmenden leichter kontrollierbar sind und die Motivation individuell gefördert werden kann. Die Nutzung neuester Technologien wie zum Beispiel die künstliche Intelligenz bieten für cimdata ebenfalls eine Erneuerung des Lernformats. So werden bei den Umschulungen die Leistungsstandabfragen mithilfe von KI angepasst. -Das Ergebnis dieser Prüfung steht nicht mehr nur im Vordergrund, denn das Verständnis, welches über die Lösungswege ermittelt wird, zählt mindestens genauso. Auch bei den Weiterbildungen von cimdata nimmt die KI mittlerweile einen Platz ein, denn sie wird in vielen Lernplattformen und Lern-Apps eingesetzt, sodass eine individuell angepasste Lerngeschwindigkeit für die Teilnehmenden möglich ist. Die Digitalisierung dient somit als Hilfsmittel in der Bildungsbranche und unterstützt den bereits bestehenden Lernprozess.

Auch viele unserer Weiterbildungen beschäftigen sich mit der Digitalisierung. Vereinbaren Sie hier ein kostenloses Beratungsgespräch mit unserem Team, lernen Sie uns kennen und erfahren Sie mehr!

 

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