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Start/ Weiterbildung/ Kategorie: Webdesign & Webproducing/ Frontend Developer und Basics Design & Gestaltung

Weiterbildung: Frontend Developer und Basics Design & Gestaltung

Details

Dauer: 18 Wochen

Starttermine: 04.12.2023 | 10.04.2024 | 12.08.2024

Unterrichtszeiten: Mo–Fr 08:30–16:15 Uhr​.

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Frontend Developer oder auch Frontend Entwickler:innen bzw. Webentwickler:innen sind sowohl für Gestaltung als auch Funktionalität einer Webseite oder App verantwortlich und somit Schnittstelle zwischen Kund:innen und Unternehmen. Eine gute Usability wird durch eine sinnvolle Struktur und Responsive Design erreicht, wofür technische und gestalterische Fähigkeiten vonnöten sind. Diese umfassen nicht nur die Umsetzung von Layout-Vorgaben, sondern auch die Verknüpfung des Frontends mit dem Backend und Datenbanken. Dabei ist es von Bedeutung, dass der Code schlank bleibt und in puncto Sicherheit stets up to date ist. Unverzichtbar für die Ausübung des Berufs sind Kenntnisse in HTML, CSS und JavaScript.

Diese Weiterbildung setzt sich aus den folgenden Einzelkursen à 2 Wochen bzw. à 4 Wochen zusammen. 
Die Einzelkurse können je nach Bedarf ausgetauscht oder erweitert werden.

In dieser Weiterbildung im Webdesign erlangen Sie die Fähigkeit, mit den Auszeichnungssprachen HTML5 und CSS barrierefreie und responsive Webseiten zu erstellen. Außerdem layouten Sie Strukturen und Navigationen. Sie erlernen den Umgang mit der Programmiersprache JavaScript und deren Syntax und erarbeiten Möglichkeiten, sie in verschiedenen Bereichen der Webentwicklung einzusetzen. Sie erlernen neue Features der Scriptsprache und erstellen im Unterricht der Weiterbildung im Webdesign eine komplette On-/Offline App. Sie erweitern Ihre Kenntnisse um asynchrones JavaScript und Möglichkeiten des Web und Offline Storage. Ihnen werden die neuen APIs in ECMA 6 vorgestellt und Sie lernen, mit Frameworks umzugehen. Sie sind nach der Absolvierung des Kurses sicher im Umgang mit der aktuell wichtigsten JavaScript-Bibliothek React. Sie erlernen grundlegende Themen rund um React, insbesondere die Arbeit mit modernen Datenbank-Schnittstellen und ausgesuchten React-Frameworks und Bibliotheken.

Die Weiterbildung im Webdesign richtet sich an Absolvent:innen eines Studiums oder einer Ausbildung aus den Bereichen Fachinformatik, Informatik, Programmierung, Technik, Wirtschaftsinformatik oder mit mehrjähriger adäquater Berufstätigkeit.

Grundlegende Computerkenntnisse (PC oder Mac) sind erforderlich.

Fördermöglichkeiten sind mit Bildungsgutschein SGB II und SGB III sowie durch Rentenversicherungsträger (DRV), Berufsgenossenschaften (BG) und den Berufsförderungsdienst der Bundeswehr möglich. Darüber hinaus können Förderungen mit der Bildungsprämie sowie den regionalen Bildungschecks erfolgen.

Der Internationale Berufsverband der Internet Spezialisten Webmasters Europe (WE) untersucht jedes Jahr den Arbeitsmarkt für Internetspezialisten verschiedener Fachrichtungen: Dabei untersuchen sie mit Hilfe einer Meta-Jobsuchmaschinen die wichtigsten Onlinestellenbörsen nach Stellenangeboten, ermitteln die Zahl offener Stellen und analysieren die aktuellen Anforderungen für verschiedene Berufsprofile. Ein zentrales Ergebnis dieser Analysen ist, dass ein besonders hohes Plus bei der Nachfrage für Webdesigner mit +32% zu verzeichnen ist. Die Analyse deutet daraufhin, dass dies u. a. auf eine steigende Nachfrage nach Design von Mobile Apps zurückzuführen ist. Außerdem stellen viele Unternehmen ihre Websites auf »responsive Design« um. Dass dem Nutzer die optimale Darstellung von Websites auf alles Endgeräten wichtig ist, weiß auch Google und kündigt an, den sogenannten »Mobile-First-Index« auszurollen und Websites bevorzugt zu crawlen und zu indexieren, die für mobile Endgeräte optimiert sind. Fakt ist: Hier besteht bei vielen Websites derzeit Handlungsbedarf und mündet in einer erhöhten Nachfrage nach kompetenten Webdesignern.
Um in dieser aussichtsreichen Branche erfolgreich zu sein, sollten Webdesigner neben HTML und CSS nicht nur über solide JavaScript-Kenntnisse, sondern auch über gute Kenntnisse im Bereich Usability verfügen. In beiden Bereichen wurde ein Nachfrage-Plus von je 9% verzeichnet. Webdesigner sind zudem gut beraten, sich mit verschiedenen Stylesheet-Sprachen (SASS bzw. SCSS) vertraut zu machen. Der im Vorjahr bemerkte Trend in Richtung eines vielseitigen Front-End-Entwicklers setzt sich dabei fort. Reine Interface-Designer, die nicht über Programmierkenntnisse verfügen, sind mit -38% mittlerweile kaum noch nachgefragt. 
Viele Anforderungsprofilen legen zwar nahe, dass als Grundlage fast immer ein Studium oder eine vergleichbare Ausbildung gewünscht wird, jedoch haben auch talentierten Quereinsteiger mit soliden Fachkenntnissen und Bewerber mit fundierter Berufserfahrung nach Quereinstieg eine gute Chance auf dem Arbeitsmarkt. Voraussetzung dafür ist, dass sie aktuelles Wissen, fundierte Kenntnisse und eine große Lernbereitschaft mitbringen, sich in diesem schnell entwickelnden Berufsfeld weiterzubilden. Aktuell sind vor allem Skills im Bereich Usability gefragt, das heißt, Webdesigner, die mehr aus dem künstlerischen, ästhetisch orientierten Bereich kommen, sollten sich hier z. B. über Weiterbildungen unbedingt Kenntnisse in den Bereich User-Experience-Design (UX-Design) und User-Interface-Gestaltung aneignen.

Frontend Developer oder auch Frontend Entwickler:innen bzw. Webentwickler:innen sind sowohl für Gestaltung als auch Funktionalität einer Webseite oder App verantwortlich und somit Schnittstelle zwischen Kund:innen und Unternehmen. Eine gute Usability wird durch eine sinnvolle Struktur und Responsive Design erreicht, wofür technische und gestalterische Fähigkeiten vonnöten sind. Diese umfassen nicht nur die Umsetzung von Layout-Vorgaben, sondern auch die Verknüpfung des Frontends mit dem Backend und Datenbanken. Dabei ist es von Bedeutung, dass der Code schlank bleibt und in puncto Sicherheit stets up to date ist. Unverzichtbar für die Ausübung des Berufs sind Kenntnisse in HTML, CSS und JavaScript.

Diese Weiterbildung setzt sich aus den folgenden Einzelkursen à 2 Wochen bzw. à 4 Wochen zusammen. 
Die Einzelkurse können je nach Bedarf ausgetauscht oder erweitert werden.

In dieser Weiterbildung im Webdesign erlangen Sie die Fähigkeit, mit den Auszeichnungssprachen HTML5 und CSS barrierefreie und responsive Webseiten zu erstellen. Außerdem layouten Sie Strukturen und Navigationen. Sie erlernen den Umgang mit der Programmiersprache JavaScript und deren Syntax und erarbeiten Möglichkeiten, sie in verschiedenen Bereichen der Webentwicklung einzusetzen. Sie erlernen neue Features der Scriptsprache und erstellen im Unterricht der Weiterbildung im Webdesign eine komplette On-/Offline App. Sie erweitern Ihre Kenntnisse um asynchrones JavaScript und Möglichkeiten des Web und Offline Storage. Ihnen werden die neuen APIs in ECMA 6 vorgestellt und Sie lernen, mit Frameworks umzugehen. Sie sind nach der Absolvierung des Kurses sicher im Umgang mit der aktuell wichtigsten JavaScript-Bibliothek React. Sie erlernen grundlegende Themen rund um React, insbesondere die Arbeit mit modernen Datenbank-Schnittstellen und ausgesuchten React-Frameworks und Bibliotheken.

Die Weiterbildung im Webdesign richtet sich an Absolvent:innen eines Studiums oder einer Ausbildung aus den Bereichen Fachinformatik, Informatik, Programmierung, Technik, Wirtschaftsinformatik oder mit mehrjähriger adäquater Berufstätigkeit.

Grundlegende Computerkenntnisse (PC oder Mac) sind erforderlich.

Fördermöglichkeiten sind mit Bildungsgutschein SGB II und SGB III sowie durch Rentenversicherungsträger (DRV), Berufsgenossenschaften (BG) und den Berufsförderungsdienst der Bundeswehr möglich. Darüber hinaus können Förderungen mit der Bildungsprämie sowie den regionalen Bildungschecks erfolgen.

Der Internationale Berufsverband der Internet Spezialisten Webmasters Europe (WE) untersucht jedes Jahr den Arbeitsmarkt für Internetspezialisten verschiedener Fachrichtungen: Dabei untersuchen sie mit Hilfe einer Meta-Jobsuchmaschinen die wichtigsten Onlinestellenbörsen nach Stellenangeboten, ermitteln die Zahl offener Stellen und analysieren die aktuellen Anforderungen für verschiedene Berufsprofile. Ein zentrales Ergebnis dieser Analysen ist, dass ein besonders hohes Plus bei der Nachfrage für Webdesigner mit +32% zu verzeichnen ist. Die Analyse deutet daraufhin, dass dies u. a. auf eine steigende Nachfrage nach Design von Mobile Apps zurückzuführen ist. Außerdem stellen viele Unternehmen ihre Websites auf »responsive Design« um. Dass dem Nutzer die optimale Darstellung von Websites auf alles Endgeräten wichtig ist, weiß auch Google und kündigt an, den sogenannten »Mobile-First-Index« auszurollen und Websites bevorzugt zu crawlen und zu indexieren, die für mobile Endgeräte optimiert sind. Fakt ist: Hier besteht bei vielen Websites derzeit Handlungsbedarf und mündet in einer erhöhten Nachfrage nach kompetenten Webdesignern.
Um in dieser aussichtsreichen Branche erfolgreich zu sein, sollten Webdesigner neben HTML und CSS nicht nur über solide JavaScript-Kenntnisse, sondern auch über gute Kenntnisse im Bereich Usability verfügen. In beiden Bereichen wurde ein Nachfrage-Plus von je 9% verzeichnet. Webdesigner sind zudem gut beraten, sich mit verschiedenen Stylesheet-Sprachen (SASS bzw. SCSS) vertraut zu machen. Der im Vorjahr bemerkte Trend in Richtung eines vielseitigen Front-End-Entwicklers setzt sich dabei fort. Reine Interface-Designer, die nicht über Programmierkenntnisse verfügen, sind mit -38% mittlerweile kaum noch nachgefragt. 
Viele Anforderungsprofilen legen zwar nahe, dass als Grundlage fast immer ein Studium oder eine vergleichbare Ausbildung gewünscht wird, jedoch haben auch talentierten Quereinsteiger mit soliden Fachkenntnissen und Bewerber mit fundierter Berufserfahrung nach Quereinstieg eine gute Chance auf dem Arbeitsmarkt. Voraussetzung dafür ist, dass sie aktuelles Wissen, fundierte Kenntnisse und eine große Lernbereitschaft mitbringen, sich in diesem schnell entwickelnden Berufsfeld weiterzubilden. Aktuell sind vor allem Skills im Bereich Usability gefragt, das heißt, Webdesigner, die mehr aus dem künstlerischen, ästhetisch orientierten Bereich kommen, sollten sich hier z. B. über Weiterbildungen unbedingt Kenntnisse in den Bereich User-Experience-Design (UX-Design) und User-Interface-Gestaltung aneignen.
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