Auch nach Monaten in der Corona Krise – Die neuen Regelungen sind für viele immer noch sehr gewöhnungsbedürftig. Wie war es für dich, genau in dieser Zeit bei cimdata anzufangen?
Sabrina: „Vielleicht sogar ganz gut. So hatte ich die ganzen neuen Corona-Maßnahmen von Anfang an und musste mich nicht erst umstellen. Das war so gesehen sicher ein Vorteil.“
Wie bist du auf cimdata gestoßen?
Sabrina: „Meine heutige Kollegin hat eine studentische Hilfskraft gesucht. Über eine gemeinsame Freundin habe ich davon erfahren und mich einfach mal beworben. Dass ich dann doch als Beraterin und Institutsleitung arbeiten würde, ahnte ich da noch nicht.“
Was waren deine Gründe, bei cimdata zu starten?
Sabrina: „Die erwähnte Kollegin schwärmte mir vor, wie schön es für sie ist, den Menschen, die zu uns kommen helfen und beistehen zu können. Das war ansteckend.“
Was bereitet dir am meisten Freude als Berater?
Sabrina: „Es ist ein tolles Gefühl, anderen Menschen dabei helfen zu können, ihre beruflichen Ziele und Wünsche zu erreichen. Oft bekommt man direkt Feedback und weiß, dass man wirklich etwas für sie bewirkt hat.“
Wie hast du deine Freizeit vor Corona gestaltet?
Sabrina: Vor Corona habe ich mich viel mit Freunden getroffen. Auch gerne in Form von Film- oder Spieleabenden oder einfach nur so. Kurz vor Corona sind wir umgezogen und der Einbau der Küche zog sich etwas. D.h. wir waren viel und gerne auswärts essen.“
Wie empfandst du deinen ersten Arbeitstag bei cimdata?
Sabrina: „Ich fühlte mich gleich gut aufgenommen und bei allem unterstützt. Auch wenn es viel zu lernen gab, fühlte ich mich damit nie alleine gelassen. Es gab und gibt immer helfende Hände.“
