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Start/ Weiterbildung/ Kategorie: Webdesign & Webproducing/ Webdesign und SEO advanced mit Gestaltungslehre

Weiterbildung: Webdesign und SEO advanced mit Gestaltungslehre

Details

Dauer: 22 Wochen

Einstieg alle 2 Wochen

Unterrichtszeiten: Mo–Fr 08:30–16:15 Uhr​.

Lernen von zu Hause möglich – immer 100% live mit Dozent*in und kostenloser Technik!

Auch von zu Hause – 100% live mit Dozent*in!

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Ästhetisches und modernes Design schafft wichtige Voraussetzungen für medialen Erfolg. In unserem Kompaktkurs vermitteln wir Ihnen wichtige Grundlagen der Gestaltungslehre – modern und praxisnah aufbereitet. Das jeweilige Thema wird im Kontext zu heutigen digitalen Medien wie Webseiten oder Social Media behandelt. Sie lernen hierbei, altbekanntes Wissen für moderne Problemlösungen richtig anzuwenden.

Im Webdesign, Multimedia Development und anderen Multimedia-Bereichen sind HTML5 und CSS3 die Grundlage für barrierefreie und moderne Webseiten. In dieser Fortbildung lernen Sie, wie Sie mit HTML5 und CSS3 funktionelle und zugängliche Webseiten erstellen, die den aktuellen Anforderungen entsprechen. Für Webentwickler ist JavaScript die bevorzugte Programmiersprache, wenn es um Interaktivität im Browser des Nutzers geht. Sie werden in diesem Kurs auch über die Konzepte von HTML5 und ihre Verwendungsmöglichkeiten informiert. Java ist eine objektorientierte Programmiersprache, die entwickelt wurde, um die damals dominierende Sprache C zu ersetzen. Darüber hinaus bietet Ihnen dieser Kurs die Möglichkeit, WordPress als Blog und/oder Content Management System zu nutzen.

Diese Weiterbildung setzt sich aus den folgenden Einzelkursen à 2 Wochen bzw. à 4 Wochen zusammen.
Die Einzelkurse können je nach Bedarf ausgetauscht oder erweitert werden.

In dieser Weiterbildung im Webdesign erlangen Sie die Fähigkeit, mit den Auszeichnungssprachen HTML5 und CSS barrierefreie und moderne Webseiten zu erstellen. Es werden die Möglichkeiten von HTML5 als Technologie für die Entwicklung moderner Applikationen für Web- und Mobile-Anwendungen vermittelt. Sie erlernen den Umgang mit einer Programmiersprache und deren Syntax und erarbeiten Möglichkeiten, JavaScript in verschiedenen Bereichen der Webentwicklung einzusetzen. Sie erlernen zudem, komplexe Java-Webapplikationen auf der Basis von Servlets und JSF zu entwickeln. Abschließend sind Sie durch die Weiterbildung im Webdesign in der Lage, einen Blog oder eine komplexe Webseite mit WordPress zu erstellen und zu pflegen.

Die Weiterbildung im Webdesign richtet sich an Absolvent:innen eines Studiums oder einer Ausbildung aus den Bereichen Grafik, Design, Architektur, Fotografie, Webdesign oder anderen künstlerischen und gestalterischen Fachbereichen, Druck, Marketing, Geisteswissenschaften, Kommunikationswissenschaften, Journalismus, Redaktion, Architektur, Bauingenieurwesen, Ingenieurswesen, Fachinformatik, Informatik, Informationstechnik, Programmierung, Webentwicklung, Multimedia Development, BWL oder mit mehrjähriger adäquater Berufstätigkeit.

Grundlegende Computerkenntnisse (PC oder Mac) sind erforderlich.

Fördermöglichkeiten sind mit Bildungsgutschein SGB II und SGB III sowie durch Rentenversicherungsträger (DRV), Berufsgenossenschaften (BG) und den Berufsförderungsdienst der Bundeswehr möglich. Darüber hinaus können Förderungen mit der Bildungsprämie sowie den regionalen Bildungschecks erfolgen.

Webdesigner: innen beschäftigen sich mit allen notwendigen Schritten von der Planung bis zur Erstellung einer Website. Das können aber auch mobile Apps, Intranets von Unternehmen oder Teilanwendungen für Webauftritte (Grafiken, Animation etc.) sein. Die Aufgabe besteht darin, für sämtliche multimediale Anwendungen die richtige Konzeption und Gestaltung vorzunehmen. Denn neben einer ansprechenden Optik gilt es auch die Gewährleistung der Bedienbarkeit, für ein positives Benutzererlebnis, zu schaffen.
CMS, HTML, CSS und JavaScript sollten für Webdesigner: innen & Webproducer: innen keine Fremdwörter sein. Fundierte Kenntnisse in der Adobe Creative Suite, die Fähigkeit, technische Probleme zu identifizieren und Lösungen zu finden sowie eine kreative Ader für innovative Designs und Kommunikationsfähigkeiten, runden das Profil eines Webdesigners ab. Während das Webdesign wesentlich kreativer ist, konzentriert sich die Webentwicklung auf die technische Ebene. Beide Disziplinen greifen Hand in Hand und sind für den Erfolg des Online-Projekts gleichermaßen verantwortlich.
Der Wettbewerb ist groß und auch der technologische Fortschritt tritt nicht auf die Bremse. Jüngsten Statistiken (laut Forbes Advisor) zufolge werden inzwischen mehr als ein Viertel aller Geschäftsvorgänge online abgewickelt. Die Verlagerung auf den Onlinehandel spiegelt die weiter zunehmende Bedeutung des Internets in der heutigen Geschäftswelt und den wachsenden Trend zum elektronischen Handel wider. Die Einfachheit und Bequemlichkeit haben ihn zu einer beliebten Wahl bei den Verbrauchern gemacht, und die Unternehmen nutzen diese Verlagerung, indem sie ihre Online-Präsenz ausbauen.
Eins steht fest: Auch die Künstliche Intelligenz (KI) wird vor dem Webdesign keinen Halt machen. KI übernimmt die Automatisierung von Prozessen und der effizienteren Gestaltung der Umsetzung, so dass der Webdesigner mehr Zeit für den kreativeren Teil hat. 
Potenzielle Kund: innen, die ein Webdesigner bedient, sind neben Organisationen und Unternehmen so gut wie jede Person, die Bedarf für ihren Online- bzw. Webauftritt hat. Das sind beispielsweise: Verbände und Vereine, Staatliche Institutionen, Freiberufler, Betreiber von Online-Shops, Existenzgründer und Start-Ups oder Werbe- und Marketingagenturen.
Ob Studium, Ausbildung, Weiterbildung oder Quereinstieg – die Möglichkeiten Webdesigner zu werden und sich beruflich zu orientieren, sind vielfältig. Webdesigner: innen & Webproducer: innen können mit ihrem umfassenden Fachwissen in den unterschiedlichsten Bereichen tätig sein. Werbe-, Medien- und PR-Agenturen, Grafikbüros, Verlage, Film und Fernsehen, Softwarebranche oder in der Spieleentwicklung.
Webdesign ist und wird in Zukunft sehr gefragt sein. Wer mit Technologien arbeitet, darf sich einen Stillstand nicht erlauben. Genauso wie sich der Beruf des Webdesigners seit seiner Entstehung ständig verändert hat, so wird er sich auch in Zukunft immer wieder anpassen müssen.

Ästhetisches und modernes Design schafft wichtige Voraussetzungen für medialen Erfolg. In unserem Kompaktkurs vermitteln wir Ihnen wichtige Grundlagen der Gestaltungslehre – modern und praxisnah aufbereitet. Das jeweilige Thema wird im Kontext zu heutigen digitalen Medien wie Webseiten oder Social Media behandelt. Sie lernen hierbei, altbekanntes Wissen für moderne Problemlösungen richtig anzuwenden.

Im Webdesign, Multimedia Development und anderen Multimedia-Bereichen sind HTML5 und CSS3 die Grundlage für barrierefreie und moderne Webseiten. In dieser Fortbildung lernen Sie, wie Sie mit HTML5 und CSS3 funktionelle und zugängliche Webseiten erstellen, die den aktuellen Anforderungen entsprechen. Für Webentwickler ist JavaScript die bevorzugte Programmiersprache, wenn es um Interaktivität im Browser des Nutzers geht. Sie werden in diesem Kurs auch über die Konzepte von HTML5 und ihre Verwendungsmöglichkeiten informiert. Java ist eine objektorientierte Programmiersprache, die entwickelt wurde, um die damals dominierende Sprache C zu ersetzen. Darüber hinaus bietet Ihnen dieser Kurs die Möglichkeit, WordPress als Blog und/oder Content Management System zu nutzen.

Diese Weiterbildung setzt sich aus den folgenden Einzelkursen à 2 Wochen bzw. à 4 Wochen zusammen.
Die Einzelkurse können je nach Bedarf ausgetauscht oder erweitert werden.

In dieser Weiterbildung im Webdesign erlangen Sie die Fähigkeit, mit den Auszeichnungssprachen HTML5 und CSS barrierefreie und moderne Webseiten zu erstellen. Es werden die Möglichkeiten von HTML5 als Technologie für die Entwicklung moderner Applikationen für Web- und Mobile-Anwendungen vermittelt. Sie erlernen den Umgang mit einer Programmiersprache und deren Syntax und erarbeiten Möglichkeiten, JavaScript in verschiedenen Bereichen der Webentwicklung einzusetzen. Sie erlernen zudem, komplexe Java-Webapplikationen auf der Basis von Servlets und JSF zu entwickeln. Abschließend sind Sie durch die Weiterbildung im Webdesign in der Lage, einen Blog oder eine komplexe Webseite mit WordPress zu erstellen und zu pflegen.

Die Weiterbildung im Webdesign richtet sich an Absolvent:innen eines Studiums oder einer Ausbildung aus den Bereichen Grafik, Design, Architektur, Fotografie, Webdesign oder anderen künstlerischen und gestalterischen Fachbereichen, Druck, Marketing, Geisteswissenschaften, Kommunikationswissenschaften, Journalismus, Redaktion, Architektur, Bauingenieurwesen, Ingenieurswesen, Fachinformatik, Informatik, Informationstechnik, Programmierung, Webentwicklung, Multimedia Development, BWL oder mit mehrjähriger adäquater Berufstätigkeit.

Grundlegende Computerkenntnisse (PC oder Mac) sind erforderlich.

Fördermöglichkeiten sind mit Bildungsgutschein SGB II und SGB III sowie durch Rentenversicherungsträger (DRV), Berufsgenossenschaften (BG) und den Berufsförderungsdienst der Bundeswehr möglich. Darüber hinaus können Förderungen mit der Bildungsprämie sowie den regionalen Bildungschecks erfolgen.

Webdesigner: innen beschäftigen sich mit allen notwendigen Schritten von der Planung bis zur Erstellung einer Website. Das können aber auch mobile Apps, Intranets von Unternehmen oder Teilanwendungen für Webauftritte (Grafiken, Animation etc.) sein. Die Aufgabe besteht darin, für sämtliche multimediale Anwendungen die richtige Konzeption und Gestaltung vorzunehmen. Denn neben einer ansprechenden Optik gilt es auch die Gewährleistung der Bedienbarkeit, für ein positives Benutzererlebnis, zu schaffen.
CMS, HTML, CSS und JavaScript sollten für Webdesigner: innen & Webproducer: innen keine Fremdwörter sein. Fundierte Kenntnisse in der Adobe Creative Suite, die Fähigkeit, technische Probleme zu identifizieren und Lösungen zu finden sowie eine kreative Ader für innovative Designs und Kommunikationsfähigkeiten, runden das Profil eines Webdesigners ab. Während das Webdesign wesentlich kreativer ist, konzentriert sich die Webentwicklung auf die technische Ebene. Beide Disziplinen greifen Hand in Hand und sind für den Erfolg des Online-Projekts gleichermaßen verantwortlich.
Der Wettbewerb ist groß und auch der technologische Fortschritt tritt nicht auf die Bremse. Jüngsten Statistiken (laut Forbes Advisor) zufolge werden inzwischen mehr als ein Viertel aller Geschäftsvorgänge online abgewickelt. Die Verlagerung auf den Onlinehandel spiegelt die weiter zunehmende Bedeutung des Internets in der heutigen Geschäftswelt und den wachsenden Trend zum elektronischen Handel wider. Die Einfachheit und Bequemlichkeit haben ihn zu einer beliebten Wahl bei den Verbrauchern gemacht, und die Unternehmen nutzen diese Verlagerung, indem sie ihre Online-Präsenz ausbauen.
Eins steht fest: Auch die Künstliche Intelligenz (KI) wird vor dem Webdesign keinen Halt machen. KI übernimmt die Automatisierung von Prozessen und der effizienteren Gestaltung der Umsetzung, so dass der Webdesigner mehr Zeit für den kreativeren Teil hat. 
Potenzielle Kund: innen, die ein Webdesigner bedient, sind neben Organisationen und Unternehmen so gut wie jede Person, die Bedarf für ihren Online- bzw. Webauftritt hat. Das sind beispielsweise: Verbände und Vereine, Staatliche Institutionen, Freiberufler, Betreiber von Online-Shops, Existenzgründer und Start-Ups oder Werbe- und Marketingagenturen.
Ob Studium, Ausbildung, Weiterbildung oder Quereinstieg – die Möglichkeiten Webdesigner zu werden und sich beruflich zu orientieren, sind vielfältig. Webdesigner: innen & Webproducer: innen können mit ihrem umfassenden Fachwissen in den unterschiedlichsten Bereichen tätig sein. Werbe-, Medien- und PR-Agenturen, Grafikbüros, Verlage, Film und Fernsehen, Softwarebranche oder in der Spieleentwicklung.
Webdesign ist und wird in Zukunft sehr gefragt sein. Wer mit Technologien arbeitet, darf sich einen Stillstand nicht erlauben. Genauso wie sich der Beruf des Webdesigners seit seiner Entstehung ständig verändert hat, so wird er sich auch in Zukunft immer wieder anpassen müssen.
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