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Weiterbildung: Webseiten Marketing mit SEO, SEA, Sketch, HTML und Arbeit 4.0

Details

Dauer: 22 Wochen

Einstieg alle 2 Wochen

Unterrichtszeiten: Mo–Fr 08:30–16:15 Uhr​.

Lernen von zu Hause möglich – immer 100% live mit Dozent*in und kostenloser Technik!

Auch von zu Hause – 100% live mit Dozent*in!

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Was zeichnet digitales Arbeiten aus? Remote Work und Homeoffice verändern unsere Art zu arbeiten und zu kommunizieren. Digitalisierungsprozesse sind keine reinen technischen Verknüpfungen, sondern „intelligente“ Verknüpfungsansätze. Immer mehr Firmen gestalten ihre Jobs zunehmend flexibler und dezentraler. In unserem Kompaktkurs vermitteln wir Ihnen eine Basis für erfolgreiche digitale Kommunikation sowie eigenverantwortliches und effizientes Zeitmanagement.

Für eine erfolgreiche Webpräsenz sind eine gute Struktur, ein ansprechendes Design und die passenden Marketing-Tools unerlässlich. In dieser Schulung erwerben Sie das nötige Wissen, um mit HTML5 und CSS3 nicht nur funktionelle Webseiten zu programmieren, sondern auch benutzerfreundliche Interfaces zu designen. Mit Suchmaschinenmarketing und Google Ads haben Sie die Möglichkeit, Ihre Webseite strategisch zu platzieren und Ihre Bekanntheit zu erhöhen.

Diese Weiterbildung setzt sich aus den folgenden Einzelkursen à 2 Wochen bzw. à 4 Wochen zusammen. 
Die Einzelkurse können je nach Bedarf ausgetauscht oder erweitert werden.

Mit HTML5 und CSS3 erlernen Sie, aktuelle und userfreundliche Webseiten zu erstellen. Die Zusammenhänge zwischen Webseiten und HTML, ebenso Begriffe wie Host, Server und Client sind Ihnen bekannt. Des Weiteren können Sie mit Sketch und Figma Layouts und App-Designs benutzerfreundlich und stilsicher erstellen. Sie lernen die Funktionsweise von Suchmaschinen sowie Ranking-Systemen kennen und wissen, wie Analysen und Auswertungen funktionieren. Sie sind mit dem Kampagnenaufbau in Google Ads vertraut und kennen sich unter anderem mit Keywords, Anzeigen und Abrechnungsmodellen aus.

Die Weiterbildung im Marketing richtet sich an Absolvent:innen eines Studiums oder einer Ausbildung aus den Bereichen Grafikdesign, Fotografie, Kommunikationswissenschaften, Journalismus, Redaktion, Geisteswissenschaften, BWL, Architektur, Webdesign, Webentwicklung, Marketing, Webdesign, Multimedia Development oder mehrjähriger adäquater Berufstätigkeit.

Grundlegende Computerkenntnisse (PC oder Mac) sind erforderlich.

Fördermöglichkeiten sind mit Bildungsgutschein SGB II und SGB III sowie durch Rentenversicherungsträger (DRV), Berufsgenossenschaften (BG) und den Berufsförderungsdienst der Bundeswehr möglich. Darüber hinaus können Förderungen mit der Bildungsprämie sowie den regionalen Bildungschecks erfolgen.

Webdesigner: innen beschäftigen sich mit allen notwendigen Schritten von der Planung bis zur Erstellung einer Website. Das können aber auch mobile Apps, Intranets von Unternehmen oder Teilanwendungen für Webauftritte (Grafiken, Animation etc.) sein. Die Aufgabe besteht darin, für sämtliche multimediale Anwendungen die richtige Konzeption und Gestaltung vorzunehmen. Denn neben einer ansprechenden Optik gilt es auch die Gewährleistung der Bedienbarkeit, für ein positives Benutzererlebnis, zu schaffen.
CMS, HTML, CSS und JavaScript sollten für Webdesigner: innen & Webproducer: innen keine Fremdwörter sein. Fundierte Kenntnisse in der Adobe Creative Suite, die Fähigkeit, technische Probleme zu identifizieren und Lösungen zu finden sowie eine kreative Ader für innovative Designs und Kommunikationsfähigkeiten, runden das Profil eines Webdesigners ab. Während das Webdesign wesentlich kreativer ist, konzentriert sich die Webentwicklung auf die technische Ebene. Beide Disziplinen greifen Hand in Hand und sind für den Erfolg des Online-Projekts gleichermaßen verantwortlich.
Der Wettbewerb ist groß und auch der technologische Fortschritt tritt nicht auf die Bremse. Jüngsten Statistiken (laut Forbes Advisor) zufolge werden inzwischen mehr als ein Viertel aller Geschäftsvorgänge online abgewickelt. Die Verlagerung auf den Onlinehandel spiegelt die weiter zunehmende Bedeutung des Internets in der heutigen Geschäftswelt und den wachsenden Trend zum elektronischen Handel wider. Die Einfachheit und Bequemlichkeit haben ihn zu einer beliebten Wahl bei den Verbrauchern gemacht, und die Unternehmen nutzen diese Verlagerung, indem sie ihre Online-Präsenz ausbauen.
Eins steht fest: Auch die Künstliche Intelligenz (KI) wird vor dem Webdesign keinen Halt machen. KI übernimmt die Automatisierung von Prozessen und der effizienteren Gestaltung der Umsetzung, so dass der Webdesigner mehr Zeit für den kreativeren Teil hat. 
Potenzielle Kund: innen, die ein Webdesigner bedient, sind neben Organisationen und Unternehmen so gut wie jede Person, die Bedarf für ihren Online- bzw. Webauftritt hat. Das sind beispielsweise: Verbände und Vereine, Staatliche Institutionen, Freiberufler, Betreiber von Online-Shops, Existenzgründer und Start-Ups oder Werbe- und Marketingagenturen.
Ob Studium, Ausbildung, Weiterbildung oder Quereinstieg – die Möglichkeiten Webdesigner zu werden und sich beruflich zu orientieren, sind vielfältig. Webdesigner: innen & Webproducer: innen können mit ihrem umfassenden Fachwissen in den unterschiedlichsten Bereichen tätig sein. Werbe-, Medien- und PR-Agenturen, Grafikbüros, Verlage, Film und Fernsehen, Softwarebranche oder in der Spieleentwicklung.
Webdesign ist und wird in Zukunft sehr gefragt sein. Wer mit Technologien arbeitet, darf sich einen Stillstand nicht erlauben. Genauso wie sich der Beruf des Webdesigners seit seiner Entstehung ständig verändert hat, so wird er sich auch in Zukunft immer wieder anpassen müssen.

Was zeichnet digitales Arbeiten aus? Remote Work und Homeoffice verändern unsere Art zu arbeiten und zu kommunizieren. Digitalisierungsprozesse sind keine reinen technischen Verknüpfungen, sondern „intelligente“ Verknüpfungsansätze. Immer mehr Firmen gestalten ihre Jobs zunehmend flexibler und dezentraler. In unserem Kompaktkurs vermitteln wir Ihnen eine Basis für erfolgreiche digitale Kommunikation sowie eigenverantwortliches und effizientes Zeitmanagement.

Für eine erfolgreiche Webpräsenz sind eine gute Struktur, ein ansprechendes Design und die passenden Marketing-Tools unerlässlich. In dieser Schulung erwerben Sie das nötige Wissen, um mit HTML5 und CSS3 nicht nur funktionelle Webseiten zu programmieren, sondern auch benutzerfreundliche Interfaces zu designen. Mit Suchmaschinenmarketing und Google Ads haben Sie die Möglichkeit, Ihre Webseite strategisch zu platzieren und Ihre Bekanntheit zu erhöhen.

Diese Weiterbildung setzt sich aus den folgenden Einzelkursen à 2 Wochen bzw. à 4 Wochen zusammen. 
Die Einzelkurse können je nach Bedarf ausgetauscht oder erweitert werden.

Mit HTML5 und CSS3 erlernen Sie, aktuelle und userfreundliche Webseiten zu erstellen. Die Zusammenhänge zwischen Webseiten und HTML, ebenso Begriffe wie Host, Server und Client sind Ihnen bekannt. Des Weiteren können Sie mit Sketch und Figma Layouts und App-Designs benutzerfreundlich und stilsicher erstellen. Sie lernen die Funktionsweise von Suchmaschinen sowie Ranking-Systemen kennen und wissen, wie Analysen und Auswertungen funktionieren. Sie sind mit dem Kampagnenaufbau in Google Ads vertraut und kennen sich unter anderem mit Keywords, Anzeigen und Abrechnungsmodellen aus.

Die Weiterbildung im Marketing richtet sich an Absolvent:innen eines Studiums oder einer Ausbildung aus den Bereichen Grafikdesign, Fotografie, Kommunikationswissenschaften, Journalismus, Redaktion, Geisteswissenschaften, BWL, Architektur, Webdesign, Webentwicklung, Marketing, Webdesign, Multimedia Development oder mehrjähriger adäquater Berufstätigkeit.

Grundlegende Computerkenntnisse (PC oder Mac) sind erforderlich.

Fördermöglichkeiten sind mit Bildungsgutschein SGB II und SGB III sowie durch Rentenversicherungsträger (DRV), Berufsgenossenschaften (BG) und den Berufsförderungsdienst der Bundeswehr möglich. Darüber hinaus können Förderungen mit der Bildungsprämie sowie den regionalen Bildungschecks erfolgen.

Webdesigner: innen beschäftigen sich mit allen notwendigen Schritten von der Planung bis zur Erstellung einer Website. Das können aber auch mobile Apps, Intranets von Unternehmen oder Teilanwendungen für Webauftritte (Grafiken, Animation etc.) sein. Die Aufgabe besteht darin, für sämtliche multimediale Anwendungen die richtige Konzeption und Gestaltung vorzunehmen. Denn neben einer ansprechenden Optik gilt es auch die Gewährleistung der Bedienbarkeit, für ein positives Benutzererlebnis, zu schaffen.
CMS, HTML, CSS und JavaScript sollten für Webdesigner: innen & Webproducer: innen keine Fremdwörter sein. Fundierte Kenntnisse in der Adobe Creative Suite, die Fähigkeit, technische Probleme zu identifizieren und Lösungen zu finden sowie eine kreative Ader für innovative Designs und Kommunikationsfähigkeiten, runden das Profil eines Webdesigners ab. Während das Webdesign wesentlich kreativer ist, konzentriert sich die Webentwicklung auf die technische Ebene. Beide Disziplinen greifen Hand in Hand und sind für den Erfolg des Online-Projekts gleichermaßen verantwortlich.
Der Wettbewerb ist groß und auch der technologische Fortschritt tritt nicht auf die Bremse. Jüngsten Statistiken (laut Forbes Advisor) zufolge werden inzwischen mehr als ein Viertel aller Geschäftsvorgänge online abgewickelt. Die Verlagerung auf den Onlinehandel spiegelt die weiter zunehmende Bedeutung des Internets in der heutigen Geschäftswelt und den wachsenden Trend zum elektronischen Handel wider. Die Einfachheit und Bequemlichkeit haben ihn zu einer beliebten Wahl bei den Verbrauchern gemacht, und die Unternehmen nutzen diese Verlagerung, indem sie ihre Online-Präsenz ausbauen.
Eins steht fest: Auch die Künstliche Intelligenz (KI) wird vor dem Webdesign keinen Halt machen. KI übernimmt die Automatisierung von Prozessen und der effizienteren Gestaltung der Umsetzung, so dass der Webdesigner mehr Zeit für den kreativeren Teil hat. 
Potenzielle Kund: innen, die ein Webdesigner bedient, sind neben Organisationen und Unternehmen so gut wie jede Person, die Bedarf für ihren Online- bzw. Webauftritt hat. Das sind beispielsweise: Verbände und Vereine, Staatliche Institutionen, Freiberufler, Betreiber von Online-Shops, Existenzgründer und Start-Ups oder Werbe- und Marketingagenturen.
Ob Studium, Ausbildung, Weiterbildung oder Quereinstieg – die Möglichkeiten Webdesigner zu werden und sich beruflich zu orientieren, sind vielfältig. Webdesigner: innen & Webproducer: innen können mit ihrem umfassenden Fachwissen in den unterschiedlichsten Bereichen tätig sein. Werbe-, Medien- und PR-Agenturen, Grafikbüros, Verlage, Film und Fernsehen, Softwarebranche oder in der Spieleentwicklung.
Webdesign ist und wird in Zukunft sehr gefragt sein. Wer mit Technologien arbeitet, darf sich einen Stillstand nicht erlauben. Genauso wie sich der Beruf des Webdesigners seit seiner Entstehung ständig verändert hat, so wird er sich auch in Zukunft immer wieder anpassen müssen.
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